Spanien. Italien hat unglaublich viel Bürokratie und als Ausländer wirst mehr beäugt als in Spanien.

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Azo ist auch eine Art Steigerung. Trabajazo ist ein Superjob, um beim Schlagsuffix zu bleiben: ein Job, der der Knaller ist.

Das kann man insbesondere bei Wörtern auf jo positiv steigen. Es gibt auch lujazo (Superluxus).

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Ich muss sagen: Nein. Er lacht viel. Aber er ist eben Brasilianer. Das Problem liegt eher in Mitteleuropa, wo ein Lächeln oder Lachen die Leute verunsichert. Er ist ein Spaßvogel, aber lacht die Leute jetzt nicht aus. Er lacht einfach.

Das ist auch oft bei Spaniern so. Statt eine böse Miene zu machen, lachen sie einfach, auch wenn es gegen sie geht oder ungerecht zugeht. Das ist das Beste, was man machen kann, denn es ist eben nicht mehr zu ändern. Leute mit schlechter Laune sind dort gesellschaftlich ausgegrenzt oder zumindest komisch.

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Die spanische Nationalmannschaft wird erst eine knappe Woche vorher anreisen, denn am 5. und 8. Juni haben sie noch zwei Testspiele in Spanien.

Am Tag nach dem letzten Testspiel in Palma de Mallorca, also am 9. Juni, wird die spanische Nationalmannschaft direkt von Palma nach Stuttgart fliegen und um voraussichtlich 20:30 Uhr am Öschberghof in Donaueschingen eintreffen.

https://www.relevo.com/futbol/eurocopa-masculina/espana-rueda-internacionales-juntaran-tras-20240601182403-nt.html

Allerdings hat Spanien das Hotel exklusiv gebucht. Es gibt dort keinen Zutritt. Die Trainingseinheiten finden im 700 m entfernten Trainingsgelände des SV Aasen statt.

https://www.schwarzwald-tourismus.info/fussball-im-schwarzwald/schwarzwaelder-gastfreundlichkeit/spanien-im-oeschberghof

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Wer soll dann "gewinnen"? Der mit der größten Diversität^?

Ein gutes Beispiel ist Boxen: Da kannst du nach Punkten hinten liegen, dann aber durch KO gewinnen.

Wie man das im Fußball umsetzen kann ist mir nicht bekannt. Aber da zählen Tore, keine Torchancen, Ecken, kein Ballbesitz oder gewonnene Zweikämpfe: Tore.

Das ist, was das Spiel ausmacht, was Spieler und Fans wollen.

Politik zählt hierbei nicht und immer wenn es um Politik geht, verliert der Sport bzw. die Haltungsmannschaft.

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Klar: poder ist können. Dagegen ist saber wissen und nur in diesem Bereich können (also wenn du etwas kannst im Sinne von beherrschen wie z. B. eine Sprache).

Mit poder geht es grundsätzlich darum, ob du zu etwas befähigt bist oder etwas darfst:

  • ¿Puedo entrar? - Kann/Darf ich eintreten?
  • Me duele la pierna. No puedo andar. - Mir tut das Bein weh. Ich kann nicht laufen.
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Wenn du 10 Jahre ununterbrochen legal in Spanien wohnst, kannst du nach einem erfolgreichen CSSE-Test (Integrationsnachweis) und einem DELE-Examen (mindestens A2) die spanische Staatsangehörigkeit beantragen.

Dafür musst du, wenn du nach Spanien ziehst die spanische Steuernummer für Ausländer (NIE) und die Residencia beantragen. Die Residencia bekommst du, wenn du Unterhalt nachweisen kannst (Job, Vermögen mit Herkunftsnachweis), also dem spanischen Staat nicht auf der Tasche liegst.

Ansonsten gilt das Freizügigkeitsabkommen der EU nur für touristische Aufenthalte bis zu 3 Monaten, die jedoch nicht zu den 10 Jahren ununterbrochenen Aufenthalts hinzugerechnet werden.

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Ich finde Dortmund war gut aufgestellt und hatte die Räume zugemacht und kam dann zu Konterchancen. Real hatte mehr Spielanteile, kam aber in der 1. Halbzeit nie richtig vors Tor.

Aber das war soweit keines Champions-League-Finals würdig, auch wenn Dortmund ein paar mehr oder weniger klare Chancen hatte.

Erst als Real nach gut einer Stunde aufwachte und dann eine Chance nach der anderen rausholte, konnte man von Königsklasse reden. Denke, wenn Dortmund in der 1. Halbzeit ein Tor gemacht hätte, wäre das fürs Spiel besser gewesen. Denn dann hätte das behäbige Sicherheitsgespiele endlich ein Ende gehabt.

Am Real-Sieg hätte es nichts geändert, nur ein bischen Ergebniskosmetik. Es hätte auf der anderen Seite aber auch gut und gerne 3:0, 4:0 oder 5:0 für Real ausgehen können, genausogut wie auch nur 2:1 oder 3:2.

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Auf jeden Fall.

Dortmund hatte Real gut gestört, aber jetzt auch kein tolles Spiel gemacht. Es war ziemlich unansehnlich, fast schon italienisch.

Nach 1 Stunde hat es Real gereicht und erst von da an war es ein Champions-League-Spiel.

Am Ende hat jede Mannschaft 13 Chancen gehabt. Real hatte sogar die besseren, sieht man vom Pfostenschuss Dortmunds in der 1. Halbzeit ab.

Doch auch da: Ein Rückstand Reals hätte dem Spiel in der 1. Halbzeit gut getan. Dann hätten sie da schon die Ancelotti-Handbremse lösen müssen.

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