Anders

Ich würde von Herzen gern den Hamas Anführer und den politischen Führer Israels an den Ohren hinter mir her ziehen, sie in einen Raum schleppen und jedem eine saftige Ohrfeige verpassen und fragen, wie bescheuert man eigentlich sein kann?!

Zivilsten als Schutzschilde zu missbrauchen, sie zu unterdrücken und zu bedrohen oder zu töten, wenn sie nicht Schutzschild sein wollen, eine Terror(!) Organisation leiten, weil die männlichen Geschlechtsteile wohl so schwindend gering ausgeprägt sind, dass man anders seine Macht nicht ausleben kann und auf der anderen Seite einen Mann, der meint, Gott spielen zu können und keine Rücksicht auf die Zivilisten nimmt, die ja angeblich hätten gehen können, was faktisch ja nicht geht, dank Hamas...
Leck mich am Ärmel, da standen zwei Schaukeln echt zu nah an der Hauswand...

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Da wir in der Nato sind und ein Angriff auf Deutschland den Bündnisfall zum Leben erweckt-... Nope, das will sicherlich niemand provizieren, der noch drei funktionierende Gehirnzellen hat.

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Man sollte die Aussage halt auch korrekt schreiben können, ich wäre ja für: "Deutschland denen, die grammatikalisch korrekte Sätze bilden können" oder "Duden für Deutschland".

Verboten ist die Parole nicht, jedoch ohne weiteren Zweifel dem rechten Spektrum zuzuordnen, wer diese Parole äußert, muss sich nicht wundern, wenn er verbal und ggf. auch nonverbal Feedback bekommt und in eine Schublade gesteckt wird.

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Was macht man mit so einem Pferd?

Ich habe meinen Wallach Gino 2019 vierjährig gekauft, gerade angeritten, heute ist er also 9. Schon damals war sein Gangbild nicht "perfekt sportpferdemäßig", aber danach hatte ich auch nicht gesucht, ansonsten war er aber auch unauffällig, also nicht lahm oder besonders asymmetrisch, nur eben flach und mit wenig Schwung. AKU habe ich natürlich machen lassen, war in Ordnung.

Er ist ein Warmblutmix, irgendein Kaltblut war aber wohl auch beteiligt, er hat eine recht steile Schulter und steht eher vorhandlastig, ist auch eingefahren, wobei ich das nie getestet habe.

Habe ihn damals langsam gestartet, erst mit 5 wirklich geritten. Bin damals dem klassischen "ich kann mit meiner RB L reiten, also klappt das schon" - Trugschluss erlegen, klappte natürlich nicht, ich konnte L nur nachreiten. Seit 3,5 Jahren bin ich aber bei meiner Trainerin mit Unterricht und Beritt, sie reitet sehr einfühlsam und hat uns auch erstmal Fortschritte gebracht.

Nun kommt aber mein Großes ABER. Richtig gut war es nie. Was sich erst unter Belastung zeigte: Gino hat offenbar Probleme mit dem ISG. Hinten links will er nicht richtig untertreten, der Galopp ist entsprechend holprig, konstante Anlehnung fällt ihm oft schwer. Will man ihn zum Untertreten animieren, "hüpft" er manchmal, aber in richtiges Buckeln artet es nie aus.

Was ich seltsam finde, ist dass das ganze im Verlauf des Trainings eher schlechter als besser wird, sodass er am Ende beim Leichttraben oft auffällig tickt, an manchen Tagen regelrecht lahm geht. Manchmal hat er Lust zu laufen, manchmal so gar nicht, manchmal zündet er auf Schenkelhilfen, mal nicht, aber nach einer halben Stunde ist er eigentlich immer einfach fertig.

Das Ganze schwankt, selten haben wir auch sehr gute Phasen, letztes Jahr waren wir sogar zweimal A-Platziert, dieses Jahr ist an Turnierreiten nicht im Entferntesten zu denken. Ist zwar auch nicht mein Anspruch, trotzdem war er seit ich ihn reite nie zu 100% klar, flüssig und beschwerdefrei.

Diverse Osteopathen, Physiotherapeuten und sogar ein Akupunkteur waren da, finden natürlich alle kleine Sachen, aber niemand weiß, wo es wirklich herkommt, und niemand kann etwas weltbewegendes verändern. Tierarzt war zu allen möglichen akuten Punkten (mal hier ne gereizte Sehne, mal da eine Verletzung) und zum Blutabnahmen (auch hier gibt es immer Werte, die zu hoch und zu niedrig sind, aber rausstechen tut nichts) da, aber tatsächlich nie zum Rundum-Check, weil ich gar nicht weiß, wo ich hier ansetzen soll.

Dazu kommt eine ungeklärte Darmproblematik, er hat so gut wie immer Kotwasser, in jedem Stall, in dem wir standen, mal viel, mal wenig, aber weg ist es nie. Ursache konnte bisher keine gefunden werden, letztes Jahr war er wegen einer Colitis eine Woche in der Klinik, ca eine Woche später war das Kotwasser wieder da. Zu Koliken neigt er aber nicht, scheint auch keine Schmerzen zu haben.

Jetzt frage ich mich auf jeden Fall, was ich nun tun soll, da da die Sorgen langsam überhand nehmen.

1. Weitermachen wie bisher und hoffen, dass wir noch einen guten Ansatz (Training, Futter, Therapie) finden. Erscheint mir langsam unfair zum Pferd, weil nichts wirklich Erfolg verspricht. Ich hätte gar kein Problem, nur angepasst locker rehamäßig zu trainieren, wenn ich das Gefühl hätte, er kann das ohne Schmerzen leisten. Also Diagnostik?? Aber wie? Wo ansetzen? Ich will auch nicht Tausende an Euros da reinstecken, nur um dann immer noch nichts zu wissen.

Wäre hier auch dankbar über Ideen. Wir hatten mal PSSM2 vermutet, aber eigentlich wieder verworfen, vielleicht das noch testen? Aber das wird wohl nicht das ganze Problem sein. Rücken röntgen? Verspricht das Erfolg? Kissing Spines denke ich nicht, im Rücken direkt zeigt er keine Schmerzen.

2. Verkaufen? Wohin? Im Gelände ist er eine Lebensversicherung und da geht er auch fröhlich vorwärts, aber nur Ausreiten geht halt auch nicht, also ist er auch nicht so richtig gut bei einem "Freizeitreiter", der nur raus will, aufgehoben. Als Kinderpferd ist er charakterlich nicht geeignet, außerdem sollte er auch dafür körperlich fit sein. Zum Fahren? Vielleicht liegt das seinem Körper eher? Als Beisteller abgeben finde ich auch blöd, weil man da doch gern an die Falschen gerät. Wer will schon ein nicht nutzbares Pferd? Ich mache mir keine Illusionen, dass er nur bei mir glücklich sein kann, aber ich will ihm auch ersparen, nochmal mit jemandem alles "durchprobieren" zu müssen.

3. Rentnerwiese? Ist er mit 9 nicht zu jung dafür? Wird er da glücklich? Dann wäre der Traum vom eigenen Reitpferd für mich vorbei, zwei kann ich mir nicht leisten. Aber gut, das Risiko kauft man mit, wenn man sich ein Pferd kauft.

Mit dem Wissen von heute würde ich mir dieses Pferd nicht nochmal kaufen. Aber jetzt habe ich ihn nun einmal und muss einen Weg finden, der möglichst für uns beide passt. Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und würde mich über hilfreiche Ratschläge von außen freuen. Danke.

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Was willst DU und was willst DU für IHN? Das sind die zwei Schlüsselfragen hier.

Mein Pferd "tickt" auch, wenn er im Trab die Balance nicht halten kann oder will, an schlechteren Tagen lasse ich ihn auch mal in den Galopp ausweichen, dann läuft er wieder top klar, oder wir gehen in den Schritt zurück.
Im Gelände kann man aber auch toll gymnastizierend reiten und Muckies aufbauen, man darf halt nicht am langen Zügel durch die Gegend bummeln und sich denken, dass das Pferd schon allein alle Muskeln aktiviert.

Du könntest ihn in der Equikinetic arbeiten, seit ich das mit Meinem mache, wird er auch stabiler.

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Meinung des Tages: Abfallmenge in Deutschland rückläufig - tragt Ihr aktiv zur Müllvermeidung bei?

Es gibt die Tage durchaus auch positive Meldungen zu verkünden: Erstmals seit 2013 wurde 2022 hierzulande weniger Müll entsorgt. Zero Waste liegt aktuell voll im Trend. Hierbei stellt sich auch die Frage danach, welche konkreten Maßnahmen zur Müllvermeidung die gutefrage Community kennt und unternimmt..

Abnahme des Abfallaufkommens in Deutschland

Der Trend zu einem geringeren Müllaufkommen hat sich auch 2022 fortgesetzt: Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lag das Abfallaufkommen in Deutschland mit 399,1 Millionen Tonnen 2022 erstmals seit 2013 unter der Marke von 400 Millionen Tonnen. Zugleich lag der Wert 3% (12,4 Millionen Tonnen) unter dem Wert des Vorjahres 2021.

Seit dem bisherigen Höchststand von 417,2 Millionen Tonnen im Jahr 2018 kann eine kontinuierliche Abnahme des Abfallaufkommens beobachtet werden. Das Bundesamt veröffentlichte die Daten anlässlich des Internationalen Tags der Umwelt, der am 05.06. stattfindet.

Positiver Trend bei privaten Haushalten und Kantinen

Laut offiziellen Zahlen konnte insbesondere bei sog. "Siedlungsabfällen", also Abfällen aus privaten Haushalten sowie vergleichbaren Einrichtungen wie Arztpraxen und Kantinen, der prozentual größte Rückgang verzeichnet werden. In diesem Bereich sank die Menge des Abfalls um 6,2% (3,2 Millionen Tonnen) im Vergleich zum Vorjahr. Obgleich ein Rückgang des Mülls bei allen Abfallarten registriert worden ist, machen Bau- und Abbruchabfälle mit ca. 216,2 Millionen Tonnen den weiterhin größten Anteil am Gesamtabfall in Deutschland aus.

Von der Gesamtmenge an Abfall in Deutschland konnten 2022 rund 326,5 Millionen Tonnen wieder verwertet werden; das entspricht in etwa einer Verwertungsquote von 81,8%. Verglichen mit den Vorjahren veränderte sich die Quote kaum und bleibt in Deutschland demnach auf einem relativ hohen Niveau.

Zero Waste als Lebenseinstellung

Zero Waste liegt im Trend: Egal, ob beim Supermarktbesuch, beim Klamottenshopping im Second-Hand-Laden, im Restaurant oder Café - viele Deutsche achten inzwischen vermehrt darauf, weniger Müll zu produzieren. Gerade mit Blick auf die immensen Mengen an Müll, die Jahr für Jahr durch die Fast Fashion-Industrie produziert wird, macht der Griff zur Second-Hand-Ware hierbei einen nicht unwesentlichen Faktor aus. Wer aktiv an der Abfallverringerung teilhaben will, sollte am besten seine eigene Müllproduktion genauer analysieren. Bereits mithilfe kleinerer Maßnahmen wie z.B. Stoffbeutel anstelle vom Plastiktüten oder To-Go-Becher im Café kann der Einzelne wunderbar dazu beitragen, das Müllaufkommen weiter einzudämmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen habt Ihr persönlich in letzter Zeit ergriffen, um Euren Müllverbrauch zu reduzieren?
  • Welche Tipps habt Ihr für den Alltag, um weniger Müll zu produzieren?
  • Welche konkreten Schritte / Maßnahmen wünscht Ihr Euch auf deutscher und evtl. europäischer Ebene von der Politik?
  • Wie kann man Kinder und Jugendliche am besten für das Thema sensibilisieren?
  • Welche Rolle spielt Recycling in Eurem Alltag und wie könnte es - auch auf gesamteuropäischer Ebene - verbessert werden?
  • Wie könnten Städte / Gemeinden ggf. effektiver dazu beitragen, Müll zu vermeiden?
  • Kennt Ihr innovative Ansätze oder Technologien, die helfen könnten, weniger Müll zu produzieren oder diesen besser zu recyclen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/abfall-aufkommen-rueckgang-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/weniger-muell-in-deutschland-102.html

https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/abfallaufkommen#deutschlands-abfall

https://www.greenpeace.de/engagieren/nachhaltiger-leben/zero-waste-tipps?BannerID=0322000015001483&BannerID=0322000015001483&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIvu-pyKbBhgMVZa2DBx2-uzW2EAAYASAAEgIfcPD_BwE

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Ich habe in letzter Zeit weniger Müll produziert, und zwar...
  • Welche Maßnahmen habt Ihr persönlich in letzter Zeit ergriffen, um Euren Müllverbrauch zu reduzieren?

Ich kaufe viel ohne Verpackung, wir haben Unverpackt Läden bei uns und ich bevorzuge Obst und Gemüse ohne Verpackung.
Ich habe immer meine eigenen Einkaufstaschen dabei, brauche also keine Plastiktüten etc. dazu kaufen. Zudem trenne ich Müll sehr penibel.

  • Welche Tipps habt Ihr für den Alltag, um weniger Müll zu produzieren?

Eigene Taschen zum einkaufen mitnehmen, Obst und Gemüse vom Markt, oder unverpackt einkaufen.

  • Welche konkreten Schritte / Maßnahmen wünscht Ihr Euch auf deutscher und evtl. europäischer Ebene von der Politik?

Weniger Verpackungen und Verpackungsvorgaben, mehr Papierverpackungen unterstützen, weniger Plastik.

  • Wie kann man Kinder und Jugendliche am besten für das Thema sensibilisieren?

Erlebnistag auf einer Mülldeponie, Wochenaufgabe "Sammelt euren Verpackungsmüll", Experimente zum Einsparen von Verpackungsmüll starten, nicht nur Frontalunterricht, sondern selbst erleben lassen.

  • Welche Rolle spielt Recycling in Eurem Alltag und wie könnte es - auch auf gesamteuropäischer Ebene - verbessert werden?

Ich trenne Müll, a) weil es die Stadt so vorgibt und sonst die Tonnen nicht lehrt und b) weil es mir persönlich durchaus wichtig ist.
Recyclingprodukten gebe ich den Vorrang vor "Neuprodukten".

  • Wie könnten Städte / Gemeinden ggf. effektiver dazu beitragen, Müll zu vermeiden?

Aufklärung und Transparenz, ggf. Rundmail wie viele Tonnen Müll im jeweiligen Quartal angefallen sind, Diagramm, ob Müll ansteigt oder absinkt, kleine "Belohnungen" für die Gemeinde durch eingesparten Müll/ Entsorgungskosten zB Spielplatzerweiterung oder Parkbänke, etc.

  • Kennt Ihr innovative Ansätze oder Technologien, die helfen könnten, weniger Müll zu produzieren oder diesen besser zu recyclen?

Auf dem Markt einkaufen gehen für Obst und Gemüse oder direkt beim Erzeuger, haben meine Großeltern schon getan.
Umverpackungen nicht benötigt oder ähnliches bei Amazon einfügen, sodass nicht nochmal extra was verpackt werden muss.

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Nein definitiv nicht

Ins Knie schießen wäre sinnvoller, als die AfD zu wählen.

Ich mag kontroverse Meinungen und steile Thesen, nur so kommen wir politisch und menschlich weiter, aber und das ist ein großes ABER, man muss seine Thesen begründen können, herführen und belegen und hier scheitert es bei der AfD stark. Polemische Phrasen raus hauen kann ich auch, die Nummer bis zu Ende durchdenken kann die AfD aber nicht.

Es geht um Konsequenzen, jede politische Entscheidung ist wie ein Dominostein, er stößt etwas anderes an, was dann wieder etwas anderes zur Folge hat, etc. Hier glänzt die AfD mit massivsten Lücken und Unlust, stattdessen beschimpft sie einfach jeden, der sie nicht wählt als "grünversifft" oder "links(radikal)".

Ich bin weder grünversifft, noch links(radikal), ich benutze einfach nur mein Gehirn und stelle Fragen, mag die AfD gar nicht - find ich cool!

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Ja,weil

Antifa steht für Antifaschismus und der ist ja nun wirklich nicht verkehrt.

Auch gibt es bei der Organisation Antifa durchaus ein paar schwarze Schafe, aber die hast du in jeder Vereinigung. Egal ob Motorradclub, 99% wollen nur zusammen cruisen, 1% begeht Straftaten, kirchliche Vereinigung, 99% wollen in Frieden beten, 1% vergeht sich an Kindern, Altenpfleger, 99% reißen sich den Hintern auf, 1% treibt Schindluder...
Es sind halt immer die 1% die es in die Medien schaffen, weil die Sensationsneugier größer ist und damit lässt sich Geld in die Kassen von Zeitung und TV spülen, die 99% friedlichen, ordentlichen und hart arbeitenden Prozent interessiert niemand. Das ist langweilig.

Also warum über die 99% friedlicher Antifa-Leute reden, die Fahnen auf Demos schwenken, Trillerpfeifen verschenken, Regenbogensticker verteilen oder alten Damen eine Flasche Wasser reichen an einem heißen Sommertag (selbst erlebt), wenn es 1% Vermummte gibt, die Mülltonnen anzünden?

Traurig, aber wahr...

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Ich habe 10 Jahre in einem türkischen Viertel gelebt, als weiße, alleinstehende Frau nicht-muslimischen Glaubens.

Was ich da erleben musste, hat mir den Atem geraubt.

Herzlichkeit, Menschlichkeit, Freundlichkeit, Hilsbereitschaft... Ich wurde zu Ramadan eingeladen, selbst als nicht-gläubige Christin. Auf meine Aussage, ich könne da doch nicht einfach erscheinen, ich glaube noch nicht mal an irgendeinen Gott, hieß es, ich soll halt dann einfach viel Hunger mitbringen und wir wären Nachbarn und sie würden sich freuen.

Als ich Interesse bekundete, mehr über die Religion zu erfahren, nicht weil ich glauben will, sondern weil mich die Geschichte interessiert, wurde ich sogar in eine Moschee eingeladen. Ich habe meine Tattoos aus Respekt verdeckt und wollte mir ein Tuch auf die Haare legen, da sagte mir derjenige, der mich herumgeführt hat, das sei nicht nötig, ich sei der Gast und Gäste müssen sich nicht verstellen.

Mein Kollege fastet, ich habe meine Brotzeit mit in den Flur genommen, aus Respekt vor ihm, da hat er sich in den Flur neben mich gestellt und meinte: "Iss, wo du essen magst, auch neben mir. Ich mache das für mich und für meinen Glauben. Du machst, was du machen willst".

Ich habe viel mit Moslems zusammen gesessen und über die Hintergründe geschichtlicher Art "geforscht", also was kann man aus dem Koran und der Bibel beweisen, Orte, Berge, Flüsse, etc.

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Ja ganz sicher

Frauen dürfen erst seit den 1919er Jahren wählen gehen und haben davor hart dafür gekämpft und ich werde dieses Erbe nicht mit Füßen treten und meckernd daheim auf dem Sofa sitzen, sondern wählen gehen. Bzw. ich habe bereits per Briefwahl gewählt.

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