Die Hamas unternimmt nichts um die Bevölkerung zu schützen - tatsächlich ist jede Kinderleiche und jede hysterisch weinende Mutter für sie von Vorteil - denn so entstehen jene Bilder, die dann einzig dem israelischen Militär angelastet werden.

Die Führer der Hamas sind unglaublich reich und die Terror-Infrastruktur, wie etwa die Tunnel, hervorragend ausgebaut - mit Baumaterial, das Israel nach jedem Konflikt zum Wiederaufbau der zivilen Infrastruktur geschickt hatte und beleuchtet mit Elektrizität aus Israel, was zur Stromknappheit bei der Zivilbevölkerung führt.

Diese Tunnel sind aber eben keine Schutzbunker für Zivilisten, sondern dienen dem Schmuggel von Waffen und der durchführung von Infiltrationen des israelischen Staatsgebiets, um dort Geiseln zu nehmen und Anschläge zu verüben.

Der Hamas ist die Bevölkerung in Gaza völlig egal - sie hindert sogar Menschen an der Flucht, weil tote Zivilisten bessere Propaganda-Bilder bieten.

Seit Jahren konfisziert man die täglichen Lebensmittellieferungen aus Israel, um die humanitäre Situation dort künstlich zu verschlechtern. Dann werden die israelischen Etiketten entfernt und die Hamas deklariert sie als "Spenden".

Wenn die Welt den so genannten Palästinensern wirklich helfen will, dann sollte sie Maßnahmen gegen die Hamas ergreifen - Bankkonten einfrieren, arabische Geschäftspartner, die die Hamas unterstützen unter Druck setzen, oder Israel militärisch unterstützen.

Die größte Gefahr für die Araber ist die Hamas - nicht Israel.

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Todesfälle bei Polizeieinsätzen werden sich vermutlich niemals zur Gänze verhindern lassen - es ist nun einmal kein reiner Schreibtischjob und ähnlich wie bei Feuerwehr und Rettungsdiensten ist die Gefahr für das eigene Leben, Teil des Berufsrisikos.

Unabhängig vom Geschehen in Mannheim bin ich sehr dafür, dass die Regierung mehr auf die Meinungen und Forderungen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) hört, denn dort spricht man aus Erfahrung, nicht aufgrund politischer Agenda.

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Ich bin Mitglied der Partei DIE LINKE, meine bereits erfolgte Briefwahl ist daher klar.

Winston Churchill wird der Ausspruch nachgesagt: "Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast" und ich glaube auch nicht an übernatürliche Fähigkeiten.

Daher beteilige ich mich nicht an Kristallkugelguckerei.

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Eines der üblichen Argumente ist, dass die Bewohner solcher Heime oder die Nutzer solcher Werkstätten, mit dem Alltagsleben überfordert wären und nicht zurecht kommen würden - was durchaus plausibel klingt.

Gleichzeitig werden hier aber natürlich Menschen im wahrsten Sinne des Wortes ausgegrenzt - der Anblick eines Menschen mit Behinderung ist für viele unangenehm, ebenso wie etwa Obdachlose - also entfernt man sie aus der Gesellschaft.

Dass Behinderungen und Obdachlosigkeit praktisch jeden treffen können, ist ein unangenehmer Gedanke - dieser kann durch die räumliche Ausgrenzung natürlich leichter verdrängt werden.

Die soziale Isolation fördert also das Idealbild einer "gesunden, ordentlichen Gesellschaft. Getreu dem Motto: "Aus den Augen, aus dem Sinn". Nicht umsonst sind Themen wie Behinderung praktisch nie das Hauptthema von Wahlen.

Es gibt in dem Bereich gesellschaftlich noch viel zu tun.

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Die angeblichen Übermenschen, die "Herrenrasse" der Arier sollte nach Vorstellung der Nationalsozialisten die weltweit dominierende Rasse sein - alle anderen Völker würden langfristig zu deren Sklaven werden.

Wenn also die "arische Herrenrasse" jene wird, die eines Tages die Welt beherrscht - nun, dann brauchen diese "Übermenschen" natürlich auch eine "Welthauptstadt" - nach Hitlers Vorstellung wäre dies "Germania" statt Berlin geworden.

Alles bizarrer, größenwahnsinniger und rassistischer Unsinn.

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Nein, die sehen, dass der Zettel ungültig ist und das wars.

Ob du da einen Smiley drauf malst, die Bibel abschreibst, oder was auch immer, ist völlig egal, das interessiert niemanden.

Die prüfen: "Mehr als ein Kreuz? Kommentare? Ungültig".

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Offenbar ist ein mutmaßlich radikaler Islamist auf einen rechten PEGIDA-Hetzer losgegangen. Ich würde mal sagen, da haben sich zwei gesucht und gefunden.

Mitgefühl habe ich mit den anderen Beteiligten, wie etwa dem Polizisten, die versuchten helfend einzugreifen.

Ich würde weder den Tod Stürzenbergers, noch den eines Islamisten betrauern.

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ja

Ich bin kein Christ, aber ich besuche gerne Kirchen, Mandir, Moscheen, Synagogen, Tempel, Schreine, Klöster oder andere Ort mit religiöser Bedeutung.

Meist haben sie eine interessante Architektur, eine besondere Atmosphäre, oder die dortigen Rituale und Zeremonien sind sehenswert.

Ob katholischer Rosenkranz, islamisches Dhikr, oder das Mantra-Chanting bei Hindus - religiöse Gemeinschaften und ihre Praxisformen interessieren mich.

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Konfuzius sagt: "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen". :-)

Zu deinen Fragen:

Also ist es schwer sich Mental dazu zu trauen?

Meiner Meinung nach nicht.

Informiere dich darüber, welche Vereine es in deiner Gegend gibt und welche Stile dort gelehrt werden - Google ist dein Freund.

Dann mach dich schlau über die Stile - sind es Wettkampfsportarten? Sind sie eher auf Hebel und Würfe oder eher auf Tritte und Fauststöße ausgelegt.

Die Wikipedia-Artikel und ein paar YouTube-Videos vermitteln dir Wissen und einen Eindruck davon, was der jeweilige Stil so umfasst.

Dann schaust du, ob auf der Webseite des Vereins auch Termine für kostenlose Probestunden stehen. Manche bieten sogar mehrere Wochen Schnuppertraining für einen reduzierten Beitrag an.

Schreibe eine Mail oder rufe dort an, wann du zum Probetraining kommen willst. Bei der Gelegenheit kannst du nachfragen, was mitgebracht werden soll.

Meist reichen eine Jogginghose/Sporthose und ein T-Shirt, sowie ein Handtuch für die ersten Stunden völlig aus. Vergiss nicht, etwas zu Trinken mitzunehmen.

Sei pünktlich vor Ort.

Schon hast du dein erstes Probetraining vor dir. :-)

vorallem wegen der komplexen Technik klarzukommen?

Kein Verein setzt bei Menschen, die zur kostenlosen Schnupperstunde kommen, irgendwelche Kenntnisse oder technischen Fähigkeiten voraus.

Weder dass du weißt, wie man richtig steht, noch wie man eine Faust macht. Das wird schlichtweg nicht erwartet. Du bist neu - und dort um zu lernen.

Die meisten Vereine können es sich gar nicht leisten, als Elitärer-Profi-Club aufzutreten, daher sind Neulinge praktisch immer gerne willkommen.

Das ist Übrigens auch ein Gradmesser dafür, ob der Verein etwas für dich ist - werden Neulinge willkommen geheißen, oder behandelt man sie von oben herab?

Dort einzufinden? 

Trainingsstunden folgen in der Regel einem festen Schema.

Beispielsweise: Aufwärmen - Dehnübungen - Fallschule - einfache Griffe - Wurftechniken - Abschluss.

Wenn man ein paar Mal dabei ist, gewöhnt man sich schnell an die immer gleichen gymnastischen Dehnübungen.

Auch hier gilt: Keine Angst!

Bei uns im Dojo werden z.B. zum körperlichen Erwärmen erstmal fünf Runden um die Matten gelaufen. Hat jemand zu Beginn eine schlechte Kondition - sei es aus Kreislaufproblemen oder einfach Übergewicht - läuft man eben z.B. nur zwei.

Mit der Zeit steigt die Belastbarkeit und man schafft mehr Runden.

Das Gleiche gilt für Dehnübungen - niemand verlangt einen lupenreinen Spagat, oder dass du mit den Fingerspitzen an die Zehen kommst. Das ist alles eine Frage von Zeit und Übung, niemand erwartet Spitzenleistungen.

Das als Routine zu etablieren? 

Viele Vereine haben ihren "Stundenplan" ganz klar gegliedert.

Beispielsweise könnte der "Anfängerkurs" jeden Montag, Mittwoch, Freitag von 18:00 bis 19:00 Uhr stattfinden. Du musst natürlich nicht zu jeder Stunde gehen, aber je öfter du dort bist, desto besser ist dein Lernerfolg.

Anstatt also Mo/Mi/Fr nach der Schule oder Arbeit vor dem Handy oder der Konsole auf dem Sofa zu versacken, oder Saufen zu gehen, hat man dann eben seinen Termin im Wochenkalender.

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Die Linke

Ich habe bereits per Briefwahl meine Stimme unserer Partei gegeben - als Parteimitglied selbstverständlich für mich.

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Meiner Ansicht nach leben wir in einer ziemlich sicheren Gesellschaft.

Auch halte ich es nicht für sinnvoll, ein "Wettrüsten" zwischen Kriminellen und normalen Bürgern zu beginnen, da dies nicht zu mehr Sicherheit führt.

Ich persönlich kann mich im Fall der Fälle sowohl verbal als auch physisch verteidigen. Waffen werde ich immer misstrauen.

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Ja

Natürlich, sie ist uns seit Jahren immer wieder in den Rücken gefallen, hat sich gegen die Linie unserer Partei gestellt und Krisen geschürt, etwa indem sie erst mit den Medien sprach, bevor sie es bei uns Genossinnen und Genossen zur Sprache brachte.

Der Genosse Gysi sagte mal recht treffend "Heutzutage wissen die Medien, dass es einer Krise in der Linken gibt - noch bevor es die Linke selbst weiß!". Genau solche Entwicklungen sind auch auf Frau Wagenknecht zurückzuführen.

Buch

Ihr provokatives Buch kam im Wahlkampf raus - sicher gut für die Verkaufszahlen und die Tantiemen, die sie damit verdient - aber hätte ihr etwas an unserer Partei gelegen, hätte sie einen Deal mit dem Verlag gemacht, die Veröffentlichung zu verschieben, anstatt Rufschädigungen in Kauf zu nehmen.

Medien

Kaum war damals die neue Doppelspitze der Partei gewählt, ätzte Wagenknecht schon wieder gegen das neue Gespann - es ist schon vielsagend, wenn man als Bundestagsabgeordnete mehr in Talkshows ist, als in Bundestagssitzungen.

Apropos Talkshows: Ihre absolute Beratungsresistenz gegenüber der Meinung von medizinischen Fachleuten im Gespräch über Corona waren wirklich zum Fremdschämen.

Fazit

Ich persönlich würde mich niemals einer Person anschließen, die ihrer einstigen politischen Heimat mehrfach derart in den Rücken gefallen ist - diese Frau denkt nur an sich und ihre Karriere. Sie ist genau so rücksichtslos wie Trump oder Putin.

Jene die ihr direkt gefolgt sind, sind entweder ebensolche Karrieristen und selbstverliebte Gestalten wie sie selbst, oder sie sind schlicht weltfremd. Jedenfalls ist es um keinen Wagenknecht-Jünger schade, der uns verlässt.

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Ich war in der Vergangenheit mehrfach selbst von Antisemitismus betroffen, ebenso wie Freunde und Bekannte. Das erfolgt sowohl online, als auch in der realen Welt.

Bereits vor fünf Jahren schrieb mir jemand hier auf gutefrage folgendes "Kompliment", das ich ganz bewusst weiter offen im Profil stehen habe:

Adolf Hitler war ein Wohltäter, mögen die Engel unseren geliebten Führer mit Honig füttern. Du dreckiger, jüdischer Bastard, du sollst Schweineblut vom Boden lecken !

Viel mehr muss ich dazu wohl nicht sagen

Ängstigt mich so etwas? Oder Anfeindungen auf der Straße? Nein, -das macht mich wütend und motiviert mich dazu, Widerstand zu leisten!

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Familienförderung: Überflüssig. Viele Menschen leben heute freiwillig als Single, mit wechselnden Partnern, in Patchwork- oder "Regenbogen-Familien". Es geht meiner Ansicht nach absolut nichts verloren, wenn man das alte Konzept der Familie nicht speziell fördert.

Migrantenquote: Pauschale Quoten sehe ich generell skeptisch. Migrantische Schülerinnen und Schüler mit guten Deutschkenntnissen behindern die Klassen in ihrem Lernprozess nicht. Umgekehrt gibt es auch deutsche Schüler mit Defiziten.

Moscheenverbot: Da Menschen in unserer Gesellschaft ihren Glauben privat frei leben dürfen, sehe ich auch keinen Grund für das Verbot von Gotteshäusern. Außerdem wäre es nur schwer mit einem Gleichheitsgrundsatz vereinbar, Kirchen, Synagogen, Mandir und Tempel zu erlauben, aber den Islam zu exkludieren.

Fazit: Nicht brauchbar.

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Ich bin Sôtô-Zen-Buddhist und so lange niemand versucht, mich aufdringlich zu missionieren oder andere Menschen manipuliert - insbesondere mit Endzeit-Szenarien und anderen Ängsten - habe ich kein Problem mit anderen Lehren.

Für mich sind die verschiedenen Lehren nur unterschiedliche Zugänge zu einem gemeinsamen religiösen Geist, aus denen der Mensch je nach persönlichen Bedürfnissen den für sich passenden Weg wählen kann.

Daher lehne ich das elitäre Denken, nur als Mitglied einer bestimmten Gemeinschaft bzw. Anhänger einer bestimmten Lehre verfüge man über den einzig wahren Weg zu Gott, kategorisch und aus voller Überzeugung ab.

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