Ob man etwas tut oder nicht, ist für das Gehirn eine Kosten/Nutzen-Rechnung. Wenn die Kosten den Nutzen überwiegen, dann unterlässt man die Handlung. Drogen manipulieren das Verhalten, indem sie durch ihre Wirkung aufs Gehirn einen Nutzen vorgaukeln (euphorisierende Effekte oder im weiteren Verlauf der Abhängigkeitsentwicklung Linderung von Entzugserscheinungen). Auch nimmt man die empfundenen Kosten mit der Zeit weniger wahr, z.B. verbessert sich für viele Raucher der Geschmack mit der Zeit.
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Es ist für sich genommen in der Dosis noch nicht akut physiologisch gefährlich, aber in Mischkonsum mit Alkohol oder aber in Folge des Verhaltens im enthemmten Zustand können sich gefährliche Dinge ergeben.
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Besser ist es, das Gras erst kurz vor Gebrauch zu zerkleinern, da THC durch Sauerstoff und Licht abgebaut wird. Die vergrößerte Oberfläche beim zerkleinerten Cannabis führt dann zu einem schnelleren Abbau.
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