Da strömt nichts mehr hin, sondern eher ab. Wer nicht blindlings jemandem hinterrennt, hat schon zur Kenntnis genommen, welche Machenschaften dort betrieben werden. Die große Mehrheit, die die AfD nicht wählen will, ist in jüngster Zeit noch weiter stark angesteigen. Kein Wunder, denn das Volk lässt sich nicht für dumm verkaufen.

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Den Autotune-Vorwurf könnte man auch anderen machen. Ein bekannter Name hilft sicher, aber wenn derjenige nix kann, dann nützt das auf Dauer auch nix. (was nicht heißen soll, dass Menschen die nix können, heutzutage nicht trotzdem "berühmt" werden können, aber das wiederum hat auch nix mit einem bekannten Namen zu tun)

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Sehe ich sehr selten. Das netto-Kind nervt. So kann man auch Kunden vergraulen. check24 war äußerst übel. Saudümmlicher gehts nicht.

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Natürlich darfst du es leugnen. Ich frage mich nur, was dich glauben lässt, dass alles, was berichtet wurde, nicht stimmt. Da es um eine globale Pandemie ging, würde das eine weltweite Verschwörung voraussetzen, die so zu organisieren praktisch unmöglich ist. Deswegen ist es die unplausibelste aller Möglichkeiten. Ich kann verstehen, wenn die Maßnahmen genervt haben und teilweise unverhältnismäßig waren. Dagegen kann und darf man auch sein. Aber den Effekt, deswegen an der Situation zu zweifeln, kann ich nicht nachvollziehen.

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Wenn man Fremdgehen sch... findet (weil man auch selbst nicht betrogen werden will), dann spielt man da nicht mit, egal in welcher Rolle.

Was soll er sagen? Mehr kannst du nicht erwarten. Was er denkt, weiß nur er selbst. Vermutlich hat er kein Interesse, wollte dich aber nicht zu sehr verletzen und hat das so gesagt. kA

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Kann man von hier aus schlecht einschätzen. Mit manchen Menschen kann man nicht reden. Da arbeitest du dich nur ewig daran ab und es führt zu nichts. Dann musst du dich fragen, ob du mitmachst oder nicht. Kann nicht einschätzen, inwiefern du selbst etwas ändern kannst.

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Die Breite der Schultern alleine sagt nichts über deine Fraulichkeit oder äußere Attraktivität aus. Gilt für jedes Körperteil. Es sind v.a. Medien, die ein eingeschränktes Bild vermitteln.

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es ist sein Leben

Finde ich nicht. Wenn man zusammen ist, ist es das gemeinsame Leben. Sollte es sein. Was natürlich nicht bedeutet, 24/7 aneinandergekettet zu sein.

Schon interessant: Die Frauen, die ein gemeinsames Leben suchen, suchen sich die Kerle raus, die das (vielleicht) gar nicht wollen, während die Männer, die dazu bereit wären, auf der Strecke bleiben. Aber so ist das eben. ;)

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Ja. War übel. Therapeut hat sich geweigert, mit mir über das Thema zu sprechen, was mich am meisten beschäftigt. Da könne man ja ewig darüber reden. Ich wäre frohe gewesen, wenn man wenigstens ein Mal damit angefangen hätte, es zu thematisieren. Und was nützt es, wenn er mir erzählt, was bei ihm so toll klappt, was bei mir aber nicht klappt. Schön für ihn. Ich bin gegangen, als er mich wegen einer absoluten Kleinigkeit - heute sage ich: grundlos - zur Sau gemacht hat, obwohl ich psychisch eh schon ziemlich durch war. Was für ein V*llidi*t.

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Mich erst mal von allen Lasten befreien, die mich komplett erdrücken und mir kein eigenes Denken mehr zulassen. Keine Sekunde der Ruhe, kein eigenes Leben. Erst mal wieder zu mir finden. Wieder eigene Gedanken entwickeln können, die im moment komplett verschüttet sind und keine Luft zum atmen haben. Wieder eine eigene Identität finden. Wieder beginnen, die Kontrolle über mich und mein Leben erlangen. Alles weitere kann ich jetzt noch nicht sagen.

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Wenn die nicht mehr festgewachsen ist, einfach (vorsichtig) rausmachen. Mache ich fast täglich.

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Nö. Ich bin absolut für die EU (und den €), aber für mehr Entscheidungsfreiheit der einzelnen Staaten. Wenn man sich z.B. auf gemeinsame Standards (eher in "technischer" Hinsicht) einigt, ist das sicher vorteilhaft, aber ansonsten sehe ich keinen Grund für weitere Bevormundung. Wenn in einzelnen Bereichen Recht vereinheitlicht wird wo es sinnvoll ist, ist das auch noch ok, aber im Grunde bin ich für mehr Liberalität. Gegen eine gemeinsame Verteidigungsstrategie bzw. -Absprachen ist auch nichts einzuwenden, aber Ländern vorzuschreiben und diese wiederum schreiben es ihrer Industrie vor, welche Autos gebaut werden dürfen, geht viel zu weit. Warum? Wenn Bürger die freie Wahl haben, dann hat der Staat nicht einzugreifen. Auch das ist Demokratie, die mit all ihren Folgen respektiert werden muss. (wo individuelle Freiheit endet, ist natürlich immer eine eigene Diskussion)

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