Mit so einem Verhalten bist Du auch für andere ein Risiko, daher sage ich, dass Du den Motorradsport lassen solltest, bis es Dir wieder besser geht.
Ich würde bis Ende der Woche noch warten. Allerdings finde ich es immer ein wenig arrogant und nicht genug interessiert, wenn sich ein Arbeitgeber erst später meldet. Und ich würde mich vermutlich einem anderen zuwenden .
Das ist eine normale Frage, für die Du Dich nicht zu schämen brauchst. Und ja, ich hatte auch schon manch eine unangenehme Situation in meinem Leben. Das passiert jedem. Dementsprechend sollte man dem ganzen nicht so viel Gewicht geben. Vielleicht für das nächste Mal im Kopf haben, dass das Aussehen einer Person nicht darauf schließen lässt, in welcher Position sie ist, wie alt sie ist etc. Wenn das der Grund gewesen sein sollte, weswegen Du dachtest, sie sei eine MFA.
ASB habe ich als sehr unsympathisch und aufdringlich erlebt, also eher AWO. Wobei die auch nicht so dolle sein sollen.
Es reagiert nicht jeder Arzt und nicht jeder Therapeut gleich ( leider). Da ist es wichtig, einfach zum nächsten zu gehen. Keinesfalls sollte man nach einer solchen Erfahrung Dinge mit sich selbst ausmachen. Bezüglich den Freunden - man muss mit diesen über Probleme reden können, gerade dafür gibt es Freundschaften. Es kommt darauf an, wer in schlechten Zeiten für einen da ist. Aber es muss einem auch klar sein, dass diese nur bedingt helfen können und keinen Therapeuten ersetzen können. Davon mal abgesehen würde ich nicht so viel nachdenken über das Wie, sondern einfach drauflos erzählen. Einfach sagen-mir geht es nicht so gut zurzeit -und dann erzählen , was los ist. Am besten in einem ruhigen Moment. Alles Gute!
Den Blick auf eine Person zu richten, die Du magst und die auch Dir wohlwollend gegenüber steht, kann auch helfen.
Du könntest auch versuchen, einen Punkt in dem Raum zu fixieren, während Du sprichst.
Hilfreich kann auch sein, sich bspw. alle anwesenden Personen nackt vorzustellen.
Es geht unter anderem um vorausschauendes Handeln dabei. Manche stellen ihre Einkaufswagen so in die Gänge, dass diese komplett versperrt werden und das nervt schlicht. Wenn Du es nicht gemerkt hast, nimm Dir diesen Blick nicht zu Herzen. Es gibt halt Leute, die es merken und arrogant trotzdem keinen Platz machen.
Hallo!
Diese Gereiztheit und nicht weinen zu können, kenne ich von starken Überlastungen. Vielleicht ist es bei Dir auch so. Bist Du in therapeutischer Behandlung? Wenn ja, würde ich das dort ansprechen oder bspw. beim Psychiater. Gespräche bewirken ja oftmals eine Erleichterung.
Liebe Grüße und viel Kraft Dir !
Ich würde eine Spende für die Kaffekasse geben und ebenfalls eine positive Bewertung abgeben. Über letzteres freuen die sich sicher schon sehr. Alles andere finde ich zu persönlich und letztendlich gehört es auch zu ihrem Job, sich zu kümmern, auch wenn es in Deinem Fall wohl sehr intensiv geschehen ist.
Ich denke, dass es dafür keinen richtigen Schutz gibt. Es kann jeden treffen, insbesondere die, die eben anders sind, nicht der ' gesellschaftlichen Norm' entsprechen und auch gegen den Strom schwimmen. Selbstbewusstsein halte ich für wichtig, Täter schnell in die Schranken zu weisen und sich auch vor die Opfer zu stellen.
Dein Trauma kann der Grund sein. Suche einen Psychotherapeuten auf. Alles Gute!
Ja, kenne ich. Meiner Meinung nach resultiert das daraus, wenn man zu hart zu sich selbst ist. Es ist okay, an manchen Tagen von der ' Regel ' abzuweichen und sich etwas zu gönnen.
Keine Soziale Kompetenz, keine Empathie. Normal ist so eine Aussage nicht. Es taugen leider manche Eltern nichts.
Ich kenne psychiatrische Praxen, die Medikamente spritzen. Gegebenenfalls mal nachfragen, was möglich ist.
Das musst Du mit jemandem besprechen, der Fachkompetenz besitzt, das hier ist überwiegend ein Laienforum!
Der Arzt hat recht, mir wurde das auch schon geraten, wobei ich ein Nierenleiden habe.
Für mich sieht das nicht nach einem Bluterguss aus. Ich hatte schon mehrere und davon sah keiner so rot aus. Es schadet nicht, den Hausarzt einmal draufschauen zu lassen.
Klingt so , als hätte er Belastungen, über die Geld, Immobilien etc. nicht hinweghelfen würden. Man kann noch so viel besitzen, noch so viele Freunde haben , das ändert an psychischen Belastungen gar nichts.
Nein. Das ist auch eine Art Selbstverletzung.
Bei mir liegt es daran, dass es mich stört, dass der andere immer eine Gegenleistung haben möchte, und ich sozusagen in seiner Schuld stehe.