Nein. Das ist auch eine Art Selbstverletzung.

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Die Frage ist nicht doof, besonders wenn es um dieses Thema geht. Mir ging es in meiner Ausbildung auch psychisch sehr schlecht und in Absprache mit meiner Ausbilderin habe ich mich dann ein Jahr in Behandlung begeben und die Ausbildung dann fortgeführt. Ob das in der Schule auch geht, weiß ich nicht. Erfährst Du ja aber dann in Deinem Termin. Ich würde es auch beim Arzt ansprechen, vorzugsweise beim Psychiater und diesen fragen, wie er dazu steht . Gegebenenfalls kann er das schriftlich befürworten oder so. Alles Gute Dir!

Und lasse Dich hier nicht so ärgern 😉

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Bipolar, aber kein Interesse an Psychotherapie?

Hi, ich m/17 bin zu einer hohen Wahrscheinlichkeit bipolar. Vor ungefähr einem Monat war ich bei einem Psychiater und hatte mich auf eine Bipolare Störung testen lassen bzw. meine Symptomatik geschildert die so einer BS sehr zutreffend ist.

Der Psychiater meinte, dass ich eine Bipolare Störung haben könnte/das es gut möglich sei, er aber noch mit der Diagnose abwarten wolle. Ich war damit nicht wirklich glücklich da ich sehr viel Überwindung aufgebracht habe zu ihm zu gehen, habe mich aber schlussendlich darüber abgefunden da er ein professioneller Facharzt ist und es wahrscheinlich besser weiß. In 2 Monaten habe ich den nächsten Termin bei dem Psychiater und wir besprechen dann wie es mir in den Monaten ergangen ist.

Außerdem hatte er vorgeschlagen, dass ich während dem Zeitraum unserer beiden Termine in Psychotherapie gehen sollte und hier kommt es auch zu meiner Frage und Bedenken.

Wenn ich ganz ehrlich bin möchte ich keine Psychotherapie machen. Ich fühle mich einfach nicht gut dabei meine Probleme jemanden Fremdes anzuvertrauen, ich fühle mich dann immer so verletzlich, entblößt und nackt. In solch derartigen Situationen kann ich meine Gefühle nicht so ausdrücken wie ich es möchte. Alles in allem möchte ich solch eine Therapie nicht und wollte eben fragen ob die Behandlung von einer Bipolaren Störung auch ohne Psychotherapie geht und vielleicht auch wie ich meinem Psychiater das vermitteln soll?

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Niemand kann Dich zu einer Therapie zwingen und Du bist dafür auch niemandem Rechenschaft schuldig, auch Deinem Psychiater gegenüber nicht. Also groß vermitteln in dem Sinne musst Du es nicht.

Es ist aber eine Möglichkeit, die Dir helfen kann und ich würde Deine Bedenken, also das, was Du hier geschrieben hast, mit Deinem Psychiater und einem Therapeuten besprechen.

Da ich selbst schon in Therapie war, kann ich dieses Gefühl der Entblößung gut verstehen. Mein Rat wäre, es in einer Therapie ganz, ganz langsam anzugehen. Lerne den Therapeuten erstmal kennen und baue Vertrauen auf.

Alles Gute!

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Ich würde mir nicht vorschreiben lassen wollen, keine Gurken zu essen, nur weil der Chef diese nicht mag. Die grundlegende Anspannung ist für mich ein absolutes No-Go.

Keine Privatgespräche während der Arbeitszeit fände ich okay und das Handy auch nur in den Pausen.

Lautes Lachen stört vielleicht, wenn es um eine Arbeit geht, die absolute Ruhe benötigt? Für die Klimaanlage kann es auch irgendeine vernünftige Erklärung geben.

Warum kein warmes Essen?

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Ich habe so etwas auch schon erlebt. So ein abwertendes, arrogantes Verhalten. Ich weiß, wie wichtig ein gutes Arbeitsklima ist und vor allem dass so etwas auch die eigene Gesundheit belastet. Insofern würde ich wechseln. So ein Gespräch kann auch immer dazuführen, dass sich die Situation noch verschärft und Du als Petze oder so dastehst. Hinzukommt, dass es halt der Sohn ist .

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Ich kannte mal eine Mitpatienten, die trotz psychischer Erkrankungen eine Ausbildung zur Ergotherapeutin begonnen hat. Also denke ich schon , dass es möglich ist. Gibt ja auch Psychologen oder Psychiater, die selbst Probleme hatten und diesen Beruf wählen konnten .

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