Der Begriff "slawisch" bezieht sich auf die Menschen, die historisch in Teilen Osteuropas ansässig sind/waren, so gesehen der "Überbegriff". Der Balkan ist eine Region in Südosteuropa. Jugoslawien war ein Land, das viele slawische Völker auf dem Balkan vereinte, darunter Kroaten, Serben und Bosniaken. Kroatien ist ein Beispiel für ein Land, das sowohl slawisch als auch auf dem Balkan liegt. Die kroatische Sprache gehört zur slawischen Sprachfamilie, und Kroatien befindet sich geografisch auf dem Balkan.

...zur Antwort

Doofe Frage.

Bessere Frage wäre ob DEIN Dropshipping klappen würde. Kann dir niemand sagen, aber bestellen tun Leute immer noch und werden sie vermutlich auch immer. Den Markt gibt es, es liegt an dir deinen Platz im Markt zu etablieren.

...zur Antwort

Das kannst du machen, aber mach es schlau.

HAB WAS ANDERES ALS SICHERUNG wäre der erste Punkt.

Zweiter Punkt, bist du dem Unternehmen was Wert? Ist deine Arbeit gut?
Wenn du nämlich, unhöflich gesagt, scheiße in deiner Arbeit bist dann wäre es vorteilhaft für deinen Chef wenn du kündigst.

Denk nicht, dass du dem Unternehmen sooo krass überlegen bist. Du bist nicht ohne Grund angestellte in SEINEM Unternehmen...

...zur Antwort

Innerhalb der EU ermöglicht SEPA Überweisungen, sodass es normalerweise kein Problem sein sollte, dein Gehalt auf ein Konto bei einer europäischen Bank wie SumUp zu überweisen, selbst wenn diese nicht in Deutschland ist. Der Kontotyp (Privat- oder Geschäftskonto) lässt sich nicht direkt an der IBAN oder BIC erkennen. Allerdings haben manche Unternehmen Richtlinien, die vorschreiben, dass Gehälter nur auf Privatkonten überwiesen werden dürfen. Es wäre daher sinnvoll, mit deinem Arbeitgeber zu sprechen und zu klären, ob sie bereit sind, dein Gehalt auf dein Geschäftskonto bei SumUp zu überweisen. Transparenz kann helfen, Missverständnisse zu vermeiden.

Es ist jedoch ungewöhnlich, dass ein Minijobber ein ausländisches Geschäftskonto nutzt, da Geschäftskonten normalerweise für Unternehmen und nicht für private Gehaltszahlungen verwendet werden. Minijobber haben in der Regel ein persönliches Privatkonto für ihr Gehalt. Geschäftskonten sind für geschäftliche Transaktionen gedacht, nicht für private Einnahmen wie bei einem Minijob. Sowohl Banken als auch Arbeitgeber haben oft spezifische Regeln für die Nutzung von Konten, und Arbeitgeber könnten Schwierigkeiten oder Bedenken haben, Gehälter auf Geschäftskonten zu überweisen.

...zur Antwort

Der Ratschlag, eine Einkommensteuererklärung zu machen und die Lohnsteuer zurückzufordern, ist sinnvoll. Da du nur während den Sommerferien für vier Wochen gearbeitet hast, ist es wahrscheinlich, dass dein Jahreseinkommen unter dem Grundfreibetrag liegt, der im Jahr 2024 bei 10.908 Euro liegt. Wenn dein Einkommen diesen Betrag nicht überschreitet, bist du eigentlich nicht einkommensteuerpflichtig. Da die Lohnsteuer jedoch auf Basis des monatlichen Einkommens berechnet und direkt vom Lohn abgezogen wird, kann es sein, dass du zu viel Lohnsteuer gezahlt hast. Durch eine Einkommensteuererklärung kannst du die zu viel gezahlte Lohnsteuer zurückfordern. Somit lohnt es sich, den Aufwand der Steuererklärung auf sich zu nehmen, um am Ende möglicherweise eine Erstattung zu erhalten.

...zur Antwort

Naja, ich hab sowas auch und bin Schizo, aber das gehört nicht umbedingt zusammen.

Das kann eine vielzahl von Sachen sein, deswegen sagt man auch , dass du eine gewisse Symptomatik hast. Man sagt aber nicht "du hast fast schizophrenie".

Frag dein Psychiater, weil es könnte echt alles sein. Es gibt ja sogar depressionen mit "psychosenartigen" Symptomen. Also, keine Ahnung.

...zur Antwort
"Privater" Broker/Trader - Steuern?

Alle kennen vermutlich die unseriösen Coaching Angebote aus der Werbung von Instagram und Co., wo irgendwelchen selbsternannten Finanzgurus ihre Online Kurse verkaufen wollen und den Teilnehmern versprechen dadurch irgendwann reich zu werden. Um einen solchen "Coach" geht es in dieser Frage.

Die besagte Person versteuert die Einnahmen aus dem Coaching ordnungsgemäß als Selbstständiger über seine eigene Firma. Soweit, so gut...

Zusätzlich sammelt die Person aber auch Geld von Freunden, Bekannten und Kursteilnehmern. Manche zahlen nur einmalig eine große Summe, viele zahlen monatlich einen gewissen Betrag. Mit dem gesammelten Geld arbeitet der Coach quasi als Broker und erwirtschaftet Gewinne - er nutzt dazu Aktien, Kryptowährungen, ETFs und so weiter... Genau darum geht es nun:

Wie ist das Geld auf seiner Broker Tätigkeit zu versteuern? Es ist ja quasi alles zusammen in einem großen "Pool" mit dem ständig gearbeitet wird. Er bekommt selbstverständlich einen geringen Anteil am Gewinn wenn jemand eine auszahlung verlangt, aber grundsätzlich wird das Geld in der Regel jahrelang nicht angefasst und eigentlich gehört es ja auch nicht ihm. Muss er trotzdem alles versteuern? Und falls ja, wann - immer erst wenn ein Kunde die Auszahlung verlangt? Oder wird der gesamte Pool in regelmäßigen Abständen komplett versteuert? Wie läuft sowas ab, es kommt ja such ständig Geld von Leuten dazu, ich stelle mir das sehr kompliziert vor.

...zur Frage

Also, wenn eine Person als selbsternannter Finanzcoach Geld von Freunden, Bekannten und Kursteilnehmern sammelt und dieses Geld im Rahmen einer Broker-Tätigkeit anlegt, sind die Einnahmen aus dem Coaching ordnungsgemäß als selbstständige Tätigkeit über die eigene Firma zu versteuern. Es müssen auch die Einnahmen aus der Broker-Tätigkeit korrekt versteuert werden.

Durch seine Aktionen arbeitet der Coach somit als eine Art privater Vermögensverwalter/vermittler/etc. Da er regelmäßig und systematisch mit diesem Geld handelt, würde diese Tätigkeit wahrscheinlich als gewerblich eingestuft werden. Gewinne aus einer solchen gewerblichen Tätigkeit unterliegen sowohl der Einkommensteuer als auch möglicherweise der Gewerbesteuer.

Unabhängig davon, dass das investierte Geld ursprünglich von anderen Personen stammt und der Coach nur einen Anteil am Gewinn erhält, müssen die Gewinne, die durch diese Tätigkeiten erwirtschaftet werden, versteuert werden. Diese steuerliche Verpflichtung entsteht, weil der Coach als Handelnder auftritt und die Gewinne in seinem Namen erzielt werden. Es spielt keine Rolle, dass das Geld jahrelang nicht angefasst wird und eigentlich anderen gehört. Solange der Coach die Kontrolle über die Investitionen hat und die Gewinne realisiert, ist er verpflichtet, diese zu versteuern.

Zusätzlich zu den Steuern auf die Gewinne muss der Coach auch alle Einnahmen, die er als Managementgebühren oder Gewinnbeteiligungen erhält, zur Steuer angeben. Diese Einkünfte unterliegen der Einkommens- / Gewerbesteuer und müssen entsprechend versteuert werden.

Sollte der Coach im Rahmen eines Treuhandverhältnisses handeln, bei dem er im Namen und auf Rechnung der Anleger investiert, müssten die Gewinne direkt den Investoren zugeordnet und von ihnen versteuert werden. In diesem Fall wäre der Coach lediglich für die Verwaltung verantwortlich, und die steuerliche Belastung würde auf die Investoren übergehen.

...zur Antwort

In welcher Klasse bist du denn?

Ein so großer Konflikt ist nicht leicht zu behandeln, je nach Anspruch von deinen Lehrern natürlich.

Sei auch vorsichtig was du sagst. Ich meine das, weil du dich schnell falsch positionieren kannst (politisch) ohne das zu wissen. Versuch immer deine Aussagen auf Fakten basieren zu lassen und bring keine persönliche Meinung ein.

...zur Antwort

Das hört sich auch unangenehm an, das tut mir leid.

Für mich waren es meine Psychosen. Es war irgendwie nie was "echtes", selbst als ich mit Blutungen (als folge eines physischen Angriffes) im Krankenhaus lag fand ich das entspannter.

...zur Antwort

Auf den Inhalt deiner Fragestellung hätte ich vorgeschlagen:

"In welchem Maße hat der Koreakrieg die dauerhafte Spaltung Koreas gefestigt und welche Chancen gab es (oder gibt es noch) für eine Wiedervereinigung?"

Da kannst du eine gute Leitfrage zu bilden und kannst auch auf die vielen Einflüsse und Akteure eingehen und sowas.

...zur Antwort

Der Ansatz ist nicht falsch, der Vergleich aber ein wenig...doof sag ich mal.

Das die Amis nach deutscher Sicht ein unfaires Justiz-System haben macht Sinn, aber das kannst du echt nicht mit dem Iran oder Nordkorea vergleichen.

Um aber auf deine Frage einzugehen, das liegt an Einflussbereichen und (internationalen) Konflikten.
Es war seit der Aufteilung des dritten Reiches so, dass man immer die USA gegen Russland gestellt hat und "alle anderen" Länder sich eben nach Ideologie etwas untergeordnet haben. Deswegen redet man ja auch immer von Westen und eben...naja nicht umbedingt Osten aber eben halt dem anderen Teil der Welt.

Warum die USA (einer der größten Verbrecher der Welt) also oft verhamlost wird ist, weil der Vergleich aus dem Osten eben Russland wäre und die eben auch scheiße sind. Sprich, es hat was mit der (ideologischen) positionierung zu tun, Deutschland glaubt ungefähr an dasselbe wie die USA.

...zur Antwort

300 ist ein bisschen viel. Bei der VHS kostet ein Sprachkurs, der 4 Monate geht, nur 60€

Deswegen denke ich ist es ein wenig unrealistisch.

...zur Antwort

Bro, du wirst erst ein guter Trader wenn du verstehst wie, nicht nur der Markt, aber der Kapitalismus funktioniert.

Du kannst nicht einfach sagen du kannst jetzt SMC oder sowas und zack bist du bereit multi-milliadär zu werden.

Wenn du guter Trader werden willst musst du erstmal wissen wo du überhaupt am wenigsten Spread zahlst, ist dein Broker ein Market-Player oder ein ECN-Broker, ist das ein Bucket-Shop, weichen die Kursentwicklungen den echten Verläufen ab etc...

Du bist auch nach Jahren vielleicht noch nicht erfolgreich, dieser Sektor ist gigantisch.

Was ich dir aber sagen kann, ich habe selber seit Jahren getradet und kenne Leute die Broker-Unternehmen führen.
Die einzigen, außer vielleicht eine Ausnahme, die in diesem Markt gewinnen sind die Dienstleister.

Ein Broker, vor allem Hybrid Broker, können fast keinen Verlust machen während du wegen deinen 1:500 Hebel auf deinen Derivaten dein Geld in die Tonne trittst, weil die Kurse manipuliert sind.

Es gibt auch keinen richtigen Weg für dich, als private Person mit wenig Geld, fair und offen am Markt zu handeln. Du musst immer über Broker gehen und diese können und werden dich verarschen.
Du hast 10 k gewonnen? UPS, wir finden dein Konto gerade nicht, wir sehen den Gewinn nicht bla bla und zack haben sie dich abgezogen.

Geht schneller als man denkt, pass auf dich auf.

...zur Antwort

Gar keine, Menschen sollten mehr arbeiten.

Dieses ganze geheule mit der 4-Tage Woche nervt mich so krass, die Leute sollen sich einfach mal straffen und einfach arbeiten gehen. Da drehen sich unsere Groß und Uhrgroßeltern, von denen viele im Krieg gekämpft haben, ja im Grab um.

Während die unter Artillerie-Beschuss standen und das ausgehalten haben schafft es hier ein Hans und Franz nicht seine Aufgaben zu machen, weil Jennifer so laut über ihr Wochenende redet? Das ist auch ein immenser Stress hier...und dann geht noch das Internet nicht? Kein Handy zum Instagram oder Facebook scrollen? Lieber mehr Homeoffice.

Lachhaft.

Es wäre langsam mal Zeit, dass die Leute zurück in die Realität kommen.

...zur Antwort

Ich mache immer sowelche und ähnliche/andere Erfahrungen, ich bin aber auch chronisch Schizophren.

Ich würde es jetzt nicht mit LSD vergleichen, auch nicht bei einer Überdosis. Eher...keine Ahnung, manchmal ist das Gehirn ein wenig überfordert. Vor allem wenn man eh schon tendenzen für sowas hat. Dazu gehört auch das man stärkere Gehirnflüsse hat als andere etc. dann passiert sowas öfter und so weiter.

Kann dir niemand wirklich genau sagen, die Person die dir aber die besten Annäherungsversuche geben kann ist wohl entweder ein Neurologe oder ein Psychiater.

...zur Antwort