Bis zum Firmenchef dürfte es noch ein langer und harter Weg sein.

Dieser Weg muss mit Erkenntnis anfangen, dass Firma nichts anderes als der Name ist unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt.

Die Antwort auf Deine Frage hängt davon ab, wer Unternehmensträger ist.

Ein Einzelunternehmer kann sich nichts "auszahlen" lassen da ihm schon alles gehört.

Dazu müßte man einen Unternehmensträger mit eigener Rechtspersönlichkeit gründen, z.B. eine GmbH.

Wie ich aus Deinen anderen Fragen entnehme ist Deine Finanzlage so desaströs, dass Du noch nicht mal das Kapital zur Gründung einer GmbH zusammen bekommen kannst.

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Das ist also der Qualitätsjournalismus mit dem der Standard Kasse machen will.

Es sei dahingestellt, ob das echt oder ausgedacht ist. Lutschen würde den Kram ohnehin keiner.

Genauso wenig wie man damals die Dosen geöffnet hat in denen Berliner Luft gewesen sein soll. War als Scherzartikel gedacht und wurde von Touristen gekauft. Die kaufen bekanntlich jeden Müll und jeden Prüll als Souvenir.

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Der Ring ist aus Stoff oder Plastik mit einer dreifarbigen Halbkugel, vermutlich ebenfalls aus Plastik.

Als es noch Kaugummiautomaten gab konnte man so etwas für einen Groschen ziehen. Ein Groschen sind 5 Cent.

Ich habe auch schon Sachen am Kaugummiautomaten gezogen und gebe trotzdem keine Autogrammstunden. Das zu den interessanten Persönlichkeiten.

Und mit so einem billigen Prüll würde ich mich weder zu Polizei noch zu einem Juwelier trauen und schon garnicht zu einem Museum, vom Kaugummimuseum abgesehen.

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Wieso mag wohl 220 Volt drauf stehen wenn die ohne Strom funktionieren soll?

Wo der Stromanschluß ist sieht man in der Draufsicht nicht. Es ist aber einer da.

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Ich habe den Eindruck, dass so mancher der übrigen Antworter Anwaltskanzleien nur aus dem Fernsehen kennt.

Da ich, als Jurist, in solchen Kanzleien gearbeitet habe kann ich aus erster Hand versichern: Die Zeiten wo Rechtsanwälte im dunklen Anzug, weißem Hemd und dezenter Krawatte auftreten sind lange schon vorbei. Noch nicht einmal in mündlichen Verhandlungen ist die Krawatte mehr Pflicht, noch viel weniger außerhalb derselben.

Ein Schülerpraktikant würde sich absolut lächerlich machen, wenn er eleganter daher kommt als die Anwälte. Da ein Praktikant ohnehin nur beobachtet und das in erster Linie im Schreibbüro der Kanzlei kann er alles tragen, was nicht anstößig ist. Mit Mandanten wird der Praktikant ohnehin nicht in Berührung kommen und dann, wenn er ausnahmsweise einer mündlichen Verhandlung beiwohnen darf irgendwo im Zuschauerraum versteckt werden.

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Bayern hat mitnichten Gendersprache in Schulen erlaubt.

Und schon sind wir beim Problem mit Vorschriften. Eine nicht unerhebliche Gruppe unserer Mitbürger ist einfach lesefaul. Schon die Aufschrift auf einer Colaflasche übersteigt die kognitiven Fähigkeiten dieser Leute. Vorschriften aller Art finden sie schauderhaft, eben weil sie zu faul die überhaupt zu lesen.

Wenn die das aber machen würden, würde ihnen auffallen dass es garnicht so schlecht ist, wenn es Vorschriften gibt. Da weiß man nämlich wo man dran ist. Ist doch schön zu wissen, ob einmal falsch Parken 10 Euro oder 10 Jahre Gefängnis kostet. Ohne Vorschriften wäre beides drin.

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Du fragst offenbar alle als attraktiv geltenden Länder der Erde auf Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten ab. Nun ist die Schweiz dran.

Attraktiv hinsichtlich der Einkommenshöhe ist die Schweiz nur für den, der nicht auch in der Schweiz wohnt. Der nämlich braucht das hohe Einkommen für die hohen Lebenshaltungskosten.

An das Märchen von dem angeblichen Steuervorteil glaubt nur derjenige, der noch nie mit einem der kantonalen Steuerrechner konkret ermittelt hat wie hoch die Belastung ist. Die Schweiz hat nämlich eine Vermögensteuer. Wer ein abbezahltes Einfamilienhaus hat dem kann passieren, dass er insgesamt mehr Steuer bezahlt als in Deutschland.

Hinsichtlich der Lebensqualität kann man streiten. Man muss dabei überlegen, dass man als Deutscher in der Schweiz Ausländer ist und deshalb nicht sonderlich beliebt, es sei denn, man ist Tourist, läßt sein Geld da und haut gleich wieder ab.

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Ich würde auch auf Caligula tippen.

Wenn, ja wenn nicht das Wort Cäsar bei mir nicht so positiv besetzt wäre und zwar durch den Hasen Cäsar.

Kennt den noch jemand? Ich fürchte die meisten davon ruhen bereits unter der Erde.

Ich jedenfalls konnte mich in jenen fernen Zeiten wo das Fernsehen uns nur in Schwarz-Weiß besucht hat ömmeln über den Hasen Cäsar und Arno. Für mich gibt es keinen Cäsarenwahn!

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Meine Oma aus der Eifel kannte nur 3 Sorten Gemüse: Rude Kappes, wieße Kappes und Erbsen und Möhren aus der Dose. Dazu gab es Kartoffeln und Schweinebraten.

So waren die Zeiten nun einmal früher. Durch 2 Kriege waren die Menschen verarmt und mußten sich auf das Wesentliche konzentrieren. Auch konnte man mangels Wirtschaftsbeziehungen allenfalls einen winzigen Bruchteil der heutigen Nahrungsmittel überhaupt kaufen.

Im Grunde genommen sollten wir diesen Generationen dankbar sein. Wenn die nicht in jeder Hinsicht eisernen Verzicht geübt hätten könnten wir heute nicht zum Italiener, Chinesen oder Spanier gehen, sondern müßten an Suppenküchen anstehen und jeden Fraß annehmen der uns da geboten wird.

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Hui. Erst stirbt der Onkel und nun der Opa.

Mein Beileid.

R.I.P.

Aber, um aufs Thema zu kommen:

Wenn Du nicht das außerordentliche Glück hast, dass sich eine Musikschule o.ä. für das gute Stück interessiert wird das zum Ladenhüter werden. Ich würde es für 100 Euro anbieten und nach 12 Monaten ergebnisloser Käufersuche den Sperrmüll bestellen.

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Das sind Abnutzungsspuren.

Ohnehin wird die Hoffnung durch eine Fehlprägung reich werden zu können fast nie aufgehen. Ebay ist voller Angebote von Fehlprägungen mit phantastischen Preisvorstellungen der Anbieter. Käufer finden sich dafür nicht. Wer realistische Preise sehen will, der muss bei Münzhändlern nachsehen.

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Seit meinem 30sten Geburtstag gibt es nur noch Volkstrauertage.

Aber mal Scherz beseite:

Für mich selber würde ich nur Geburtstage kräftig feiern die wirklich außergewöhnlich sind. Meine Mutter beispielsweise ist 95 Jahre alt geworden. Da waren schon der 80ste und der 90ste ein Grund mehr zu feiern als sonst üblich.

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