diese Frage schätzen Nichtraucher und Raucher naturgemäß unterschiedlich ein.

Unbestritten ist sicher, dass zwei vergleichbare Arbeitnehmer, wenn der eine raucht und der andere nicht, der Raucher zu einem gewissen Anteil weniger arbeitet.

Kompensiert er dies (z.B. durch Überstunden oder höheren Einsatz) ist das O.K., falls jedoch der Raucher tatsächlich 10% weniger Leistung bringt, weil er 10% seinter Arbeitszeit bei mit anderen Kollegen vergleichbarer Arbeitsleistung pro Stunde raucht, kann ich jeden AG verstehen, der ihn deshalb nicht einstellt.

Sicher kann man das bei einer Bewerbung nicht beurteilen und sollte auch jeden Raucher einstellen. Aber dann ggf. auch die Probezeit nutzen.

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OK man könnte mal danach googlen, aber das hat was damit zu tun, dass mit der Verenglischung eine Faulheit beim tippen einhergeht und das in einen Zusammenhang gebracht wird. Latein steht noch für die Sprache der Akademiker, Ärtze und für Old-fashioned. Quod erat demonstrandum.

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