Bester freund will was von mir?

hey miteinander,

Habe eine frage aber dazu müsst ihr die "geschichte" hören.

Also ich habe einen besten freund ich bin 15 und er 14. Ich habe letztens bei ihm übernachtet und er hat halt ein großes Bett und wir haben zusammen dringeschlafen. Wir haben das auch schon oft gemacht von daher kein Problem. Auf jedem Fall war es glaube ich ca. 22 Uhr und ich war sehr müde. Wir hatten davor noch bissl gequatscht und wollten dann schlafen gehen. Wir waren halt im Bad und haben Zähne geputzt und er stand halt schon so hinter mir und hat (glaube ich zumindest) auf meinen Hintern geguckt. Das fand ich schon sehr komisch und deswegen habe ich mich neben ihn gestellt. Aber hab mir nix bei gedacht weil kann ja auch sein das ich mich geirrt habe. Wir lagen dann im bett und er hat das Licht ausgemacht. Ca. 5 min später fragt er mich ob ich zur Zeit einen crush hätte. Ich fragte ihn warum er das wissen will und er antwortete einfach mut " einfach so" hab gedacht naja ich kanns ihm ja sagen weil wir sind ja beste freunde. Er hat dann angefangen zu lachen und gesagt das ich garkeinen Geschmack hätte. Dann war es erstmal still und er war auch eingeschlafen auf jeden fall hatte ich eine lange Jogging Hose an und mir war dann doch sehr warm und ich zog sie aus. Ich war so km Halbschlaf (und lag auf der seite) und er dreht sich um das er quasi mit dem Gesicht zu mir gedreht lag (hinter mir) ich spürte halt auf einmal seine Hand an meinem Rücken was ich auch nicht schlimm fand doch irgendwann lag sie halt auf meinem po und streichelte meinen po.

Ich drehte mich um damit er aufhörte und wir schliefen dann auch ein

Mitten in der Nacht wurde ich wach und sah das ich keine Decke auf mir hatte und wollte sie vom Boden aufheben und aufeinmal sagte er " dein Hintern ist ganz schön groß weißt du das?" Icv war erstmal geschockt und dachte er hätte es im schlaf gesagt aber als ich mich umdrehte waren seine augen offen und schaute mich an ich fragte was er meint und er hat mir nicht geantwortet. Er hat mich dann gefragt ob ich schonmal sex hatte worauf ich nein geantwortet habe. Es war mir dann etwas zu komisch und nahm mir eine Decke und legte mich ins Wohnzimmer. Am nächsten Morgen tat er so als wäre nichts passiert.

Meine frage: will er was von mir oder machen das jungs manchmal aus spaß?

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Er hätte dich vielleicht besser gleich fragen sollen, ob du Sex mit ihm haben willst, denn sein Verhalten, seine Handlungen und seine Worte weisen darauf hin, dass es ihn gehörig zwischen den Beinen juckt.

Absolut normal ist ist es schon, wenn ein Junge, dem die Hormone fast aus den Ohren laufen, auf einen hübschen Hintern schaut, den er neben sich zu sehen kriegt. Da müsste er schon sehr platonisch veranlagt sein oder schwul, um das nicht zu tun.

Ob das mit dem Berühren o.k. war, kannst nur du entscheiden und schließlich bist du ja auch aus dem Bett ausgezogen, weil dir mulmig wurde.

So tun als wäre nichts gewesen, ist für eure Freundschaft jetzt eigentlich keine Option mehr, denn wenn ein Junge einem Mädchen an den Hintern fasst, dann hat das eindeutig eine sexuelle Ausrichtung. Das muss nicht schlimm sein, kann es aber sein.

Reden würde auch hier helfen.

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Möglicherweise war er nicht unbedingt dein Typ. Möglicherweise war dir auch das "Publikum" unangenehm und möglicherweise warst du gerade in dem Moment nicht ansprechbar oder auch ein wenig gehemmt.

Schade, aber wenn der Junge dir gefallen hat und ihr euch wieder trefft, fragst du ihn beim nächsten Mal was.

Es ist nur EINE verpasste Gelegenheit im Leben.

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Die Zuschüsse sind ehrlich gesagt ein Witz und sie werden meistens auch nicht dauerhaft gezahlt.

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16 Stunden Arbeit allein machen noch keinen Erfolg. Denn dann müsste so mancher Bauer auch Milliardär sein.

Für Musks Erfolg werden nicht nur gute Ideen und Visionen benötigt, sondern auch gute Mitarbeiter und eine Menge Skrupellosigkeit.

Und natürlich auch die Bereitschaft, mehr als 8 Stunden am Tag zu arbeiten.

Work-Life-Balance sieht für die meisten Menschen anders aus.

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Du machst da was völlig falsch.

Eine Beziehung auf Augenhöhe braucht keine Sklaven; dann funktioniert es auch, dass beide ihre Bedürfnisse befriedigen können und beide verstehen nachzugeben.

Eine Beziehung ist kein Selbstläufer und man muss ein Miteinander finden. das gibt es nicht gratis gleich von vornherein.

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Bis 50 km/h passiert wahrscheinlich gar nichts, weil das auch im Bereich der Serienstreuung liegt.

Läuft die Karre schneller, wird man auch schneller darauf aufmerksam, besonders wenn die Geschwindigkeit mit entsprechendem Lärm gepaart ist. Das macht auch viele Einbauten oder Frisurmaßnahmen erst hör- und damit bemerkbar.

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Worin unterscheiden sich konkret Grundherrschaft und Lehnswesen?

Ich lerne gerade für eine Geschichtsklausur und wir müssen die Grundlagen der mittelalterlichen Herrschaft und Gesellschaft wissen, sprich Ständeordnung, Lehnswesen, Grundherrschaft.
Bei der Grundherrschaft hatten die Grundherren ja ein Land, über welches sie Macht und Kontrolle hatten, die Bauern, die auf dem Land des Grundherren lebten, pachteten es und mussten Abgaben und Forndienste leisten, die Bauern wurden aber durch den Grundherren geschützt.
Beim Lehnswesen vergab der Lehnsherr ja ein zeitlich befristetes Lehen (Ländereihen, Rechte) und gewährte wie der Grundherr auch, "Schutz und Schirm". Die Lehnsmänner oder Vasallen oder Lehnsnehmer mussten dem Lehnsherren mit "Rat und Tat" zur Seite stehen, insbesondere durch Kriegsdienst.
Ich habe außerdem nachgelesen, dass der König oberer Lehnsherr ist und den Kronvasallen mit den Lehen Recht verliehen hat, auf Land an seiner Stelle die Herrschaft auszuüben, hier greift ja also wieder die Grundherrschaft.

Ich bin nun komplett verwirrt, denn es klingt alles so ähnlich. Sind hier die Übergänge oder Verknüpfungen tatsächlich so fließend wie es mir vorkommt?
Wo liegen die konkreten Unterschiede zwischen LW und GH?
Findet das Lehnswesen also nur zwischen König und dem Adel (Kronvasallen, Hochadligen, hohen Geistlichen) statt? (hier verwirrt mich aber auch wieder, dass die Kronvasallen Teile d. königl. Lehens wiederum an eig. Vasallen des niederen Adels abgeben konnten)
Hat das Lehnswesen gar nicht so viel mit den Bauern und den Leibeigenen zu tun wie die Grundherrschaft?

Und sind dann die Lehnsmänner, also Vasallen dann auch gleichzeitig Grundherren?
Diese Nachricht ist vermutlich ein einziges Chaos, aber ich verstehe grade garnichts :(
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe :) !!

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Das Lehnswesen (das Wort ist direkt verwandt mit "leihen") verleiht den Grundherren erst einmal den Grund.

Der Grundherr wiederum stellt dieses Land seinen Bauern zur Verfügung, damit sie ihn und seine Familie ernähren können. Mit den einberufenen Frondiensten werden notwendige (Burgen) oder auch weniger notwendige (Paläste) Arbeiten verrichtet.

Die Bauern sind dabei nicht zwangsläufig auch Leibeigene. Die Leibeigenschaft kommt erst später hinzu, so dass gegen Ende des Mittelalters praktisch nur noch leibeigene Landbewohner existieren

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Grundsätzlich ist das nicht strafbar, solange du in keinem Abhängigkeitsverhältnis zu ihm stehst (Lehrer, Ausbilder, Sozialbetreuer oder so).

Deine Mutter kann dir allerdings den Umgang verbieten, denn sie übt das Aufenthaltsbestimmungsrecht über dich aus.

Strafbar oder mit Sanktionen verbunden wäre eine solche Beziehung aber eh nur für deinen Partner. Im Zweifel ist IMMER der ältere Mann der Bösewicht.

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Ich habe noch einen Sandkastenfreund, mit dem ich auch nach 60 Jahren immer noch eng befreundet bin. Ansonsten hat sich das allein aus örtlichen Gründen nicht sehr lange gehalten, weil ich schon über 40 Jahre nicht mehr in meinem Heimatort lebe.

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Müssen zu einer Hochzeit bei der Einladung alle unter einem Dach lebenden Verwandten separat schriftlich eingeladen werden oder reicht eine Einladung an alle?

Ein guter Freund hat letztes Jahr geheiratet und nur den engsten Kreis eingeladen, darunter auch seine Cousine.

Dieses Jahr soll es dann eine größere Feier geben und es wurde erneut schriftlich eingeladen.

Eine Einladung ging an die Familie des Onkels und der Tante des Bräutigams, deren erwachsene Tochter, seine Cousine, die schon auf der ersten Feier war, unter dem selben Dach lebt, aber weder einen eigenen Briefkasten noch eine eigene Küche hat.

Die Einladung richtete sich an Familie xy, wobei das Brautpaar den Opa, Onkel, Tante und Cousine mit einer Einladung einladen wollte.

Es gibt wie gesagt nur einen Briefkasten und alle leben in einem offenen Haus zusammen und Onkel und Tante bewirtschaften gemeinsam mit dem Opa eine Art Bauernhof.

Die Cousine fühlte sich aber brüskiert, da sie keine eigene Einladung erhalten hatte und beschwerte sich in der Verwandtschaft, nicht eingeladen worden zu sein, worauf ihre Eltern und die Eltern des Bräutigams in Streit gerieten (die Frauen sind Schwestern) und worauf Onkel und Tante ankündigten, wenn ihre Tochter nicht eingeladen sei (obwohl sie eingeladen ist), wollen sie auch der Hochzeit fern bleiben.

Nun ist der Bräutigam mit seiner Frau hingegangen und hat der Cousine nochmal eine eigene Einladung überreicht, worauf diese sagte, sie würde nicht kommen, da sie auf einer anderen Hochzeit sei.

Der Bräutigam ist nun aufgrund der entstandenen Familienfehde psychisch total fertig, seine Mutter und Tante sind im Zoff, seine Cousine redet nicht mehr mit ihm und sein Opa bedrängt den Bräutigam, das wieder zu richten.

Man muss dazu sagen, dass der Bräutigam seit seiner Jugend extreme Minderwertigkeitskomplexe hat, unter anderem, weil der Onkel, also der Mann von der Schwester seiner Mutter ihm von klein auf einredete, schulisch nicht gut genug zu sein und dass man im Leben Prestige und Titel haben müsse, um was zu taugen.

D.h. diese Familie gibt ihm von klein auf schon das Gefühl, nicht gut genug und der Volltrottel zu sein, der alles falsch macht.

Seine Cousine ist Mitte 30, wohnt noch bei den Eltern und übt einen künstlerischen Beruf aus, der kaum Geld einbringt, sieht sich selber aber im Zusammenhang mit Promis und den teuersten Modemagazinen.

Sie kommt im Leben nicht weiter, hechtet utopischen Zielen nach und hat auch noch nie einen Partner gehabt.

Soviel zum Hintergrund.

Wie ist Eure Meinung dazu?

Wurde die Cousine mit der Einladung übergangen? Hätte sie eine eigene Einladung erhalten müssen?

Ist die Reaktion und Absage ihrer Eltern korrekt und wie seht Ihr ihre Absage wegen einer anderen Hochzeit und den Wunsch des Opas, dass der Bräutigam das nun bereinigen soll?

Eure Meinung?

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Man kann es irgendwie nie allen Menschen recht machen. Die einen bestehen betonhart auf Förmlichkeit, die anderen sind sogar mit einer mündlichen Einladung zufrieden.

Jetzt eine persönlich hinterhergetragene Einladung brüsk zurückzuweisen - das ist der eigentliche Affront in dieser geschichte.

Ich würde das an der Stelle des betroffenen Paares locker sehen und auf die Teilnahme der beleidigten Cousine gern verzichten, denn sie würde auch die erste sein, der irgendetwas an der Hochzeitsfeier missfällt.

Wer nicht will, der hat schon.

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