In absehbarer Zeit vermutlich garnicht, die energiedichte ist einfach zu niedrig für mobile Geräte. LiFePo4 hat etwa 120 - 160 Wh/kg während Li-Ion auf 200 - 300 Wh/kg kommt. Eine LiFePo4 Batterie mit der selben Kapazität wäre also 1,25 bis 2,5 mal so schwer wie eine Li-Ion Batterie.
Die (mir bekannte) Faustregel ist pro entfernungsverdopplung zur Schallquelle nimmt der Pegel um 6dB ab. Da spielen natürlich noch andere Faktoren wie z.b. Windrichtung mit. Je lauter ein Lautsprecher desto weiter wirst du ihn noch hören.
Ein Lautsprecher der z.b. in einem Meter Abstand 120dB "liefern" kann wäre also in ca. 250m Abstand noch etwas über 70dB laut (1m = 120dB, 2m = 114dB, 4m = 108dB, 8m = 102dB und immer so weiter).
Stell dir lieber einen aktiven subwoofer dazu, da wirst du viel viel mehr von haben als von neuen Fullrange Lautsprechern für 400€/stk.
Für 800€ gibt's da schon recht ordentliche Sachen. dB Technologies sub 618 z.b. dann kannst du auch eine Trennfrequenz zu den ECO 252 einstellen.
Der Anschluss am Mainboard ist für die integrierte Grafikeinheit falls vorhanden. Du hast noch drei freie DisplayPort Anschlüsse an der Grafikkarte.
Wenn du Leistung willst kannst du Carhifi Subs zuhause preislich vergessen. Die vertragen zwar ordentlich was aber das Netzteil das diese Leistung dauerhaft an 12V liefern kann kostet mehr als der Subwoofer und eine Batterie musst du regelmäßig laden ohne Lichtmaschine.
Würde da eher zu einem PA Subwoofer greifen, da kommen dann bei gleicher Leistung schon 10dB mehr raus (höherer Wirkungsgrad) ergo braucht man auch viel weniger Leistung. Musst du mal bei Thomann o.ä. Gucken was es so an aktiv-subwoofer gibt bis 500€
Ich hab hier einen passiven 15" Sub mit B&C Chassis, der macht mit unter 100 Watt schon genug alarm für die halbe Straße.
Das funktioniert nur mit Aktivlautsprechern die einen eingebauten Verstärker haben. Normale, passive Lautsprecher kannst du nur an einem Verstärker betreiben.
Klinke und Chinch sind für niedrige Spannungen/Pegel z.b. vom Laptop zum Mischpult. Lautsprecher brauchen viel mehr Leistung und haben entsprechend andere Anschlüsse wie Schraubklemmen, Bananenstecker oder SpeakOn die man dann auch an Verstärkern findet.
Durch das herausschrauben der roten Glühlampe wird der gesamte Stromkreis unterbrochen und es fließt kein Strom mehr [1]. Da kein Strom fließt, fällt an der anderen (schwarzen) Lampe keine Spannung ab (U = R*I, da I = 0 ist, ist U auch 0) also liegt an der roten Lampe die volle Potentialdifferenz an und das Spannungsmessgerät V3 zeigt 3V an.
[1] genaugenommen fließt noch Strom da auch die Spannungsmessgeräte keinen unendlichen Widerstand haben (allerdings sehr hoch). Dieser Strom ist so gering, dass man ihn vernachlässigen kann.
Du musst jeweils alle Außenleiter, Neutralleiter und Schutzleiter in einer seperaten Wago-Klemme anschließen. Anstatt wie bei der Lüsterklemme eine Schraube die auf alle Adern gleichzeitig drückt hast du bei Wago Klemmen für jede Ader eine einzelne "Kammer" mit hebel sodass du die Adern auch einzeln trennen kannst.
Wie sind die Boxen denn angeschlossen? Falls du einfach mehrere Lautsprecher an einen Anschluss geklemmt hast (also parallel) wird die Gesamtimpedanz zu niedrig und der Verstärker schützt sich selber
Nein, auf keinen Fall. Die blauen Quetschverbinder sind für Querschnitte von 1,5qmm bis 2,5qmm nicht für dieses klingeldrähtchen. Die werden da nicht gut halten.
Scheinen Flachstecker und Flachsteckhülsen sowie Ringkabelschuhe und Quetschverbinder zu sein. Da brauchst du eh eine extra Crimpzange für damit die ordentlich halten.
Abgesehen davon, dass ich sowieso nichts davon halte wenn Laien Kabel oder Leitungen reparieren, fallen mir keine Haushaltsgeräte ein wo man diese Teile brauchen könnte. Die Quetschverbinder am ehesten noch.
Am besten tauscht man defekte Leitungen ganz aus (oder kürzt sie) anstatt nur die defekte Stelle zu reparieren.
Drei Monate sind etwa 2.200 Stunden.
1.000.000km / 2.200h = 454,5km/h
Er müsste also drei Monate am Stück ohne Schlaf oder Pause etwa 455km/h schnell laufen
Wenn du wirklich spürbaren Bass willst wirst du mit einer "partybox" nicht weit kommen. Ein Kollege hat den Teufel Rockstar XL und auch der kann nicht mal ansatzweise gegen einen einzelnen PA Subwoofer anstinken, egal ob im Akkubetrieb oder mit Kabel.
Das ist der Kompromiss den man eingehen muss damit die Kisten halbwegs mobil bleiben.
Du könntest einen stärkeren Motor und eine Leistungsstärkere Lichtmaschine einbauen aber für den Preis kannst du auch einfach einen stärkeren generator kaufen.
Schließ die beiden Treiber parallel an, dann kommst du auf eine Gesamtnennimpedanz von 4 Ohm und eine Gesamtbelastbarkeit von etwa 500W.
Ich würde eine Endstufe nehmen die mindestens die 500W an 4 Ohm liefern kann, besser mehr und dann das Signal mittels DSP Limitieren (oder halt aufpassen und nicht bis zum Anschlag aufdrehen).
Kaufen, ausprobieren und notfalls zurückgeben. Hast ja mindestens 14 Tage Zeit zum zurückgeben.
Ja, das kannst du machen (ist evtl sogar sinnvoll). Ich hab für die Steuerung einer CNC Portalfräsmaschine ebenfalls zwei Netzteile mit unterschiedlichen Spannungen verwendet. 48V für die Motoren und 24V für den Controller. Da die Motortreiber aber auch Signale von dem Controller bekommen (5V) hab ich den Minuspol der beiden Netzteile verbunden damit die 5V den selben bezugspunkt (GND) haben wie die Motortreiber.
"zu viel" Headroom gibt es mMn. nicht, kannst ja immer Limitieren. Wenn die Endstufe nur für die beiden Bässe sein soll würde ich einfach einen FP14000Q Klon nehmen, dann bleibt auch die Option evtl. irgendwann zwei Subs pro Kanal zu betreiben. Die von prokustk (ehem. Tulun Play) kosten glaube ich ~700€ auf deren Website. Hab seit drei Jahre eine FP10000Q von denen mit der ich sehr zufrieden bin. Liefert gut ab im 2.2 Betrieb.
Die subwoofer haben beide 3 Ohm, wenn du die parallel anschließt sinkt die Gesamtimpedanz auf 1,5 Ohm und das wird viel zu wenig sein für die Soundbar. In Reihe könntest du sie anschließen (kommst dann auf 6 Ohm) aber dann gibt die Spundbar nur noch die Hälfte der Leistung ab und die teilt sich dann auch noch auf die beiden subwoofer auf.
Beim parallelbetrieb addiert sich die Belastbarkeit der Chassis und die Gesamtimpedanz ergibt sich aus folgender Formel: Rges = 1/((1/R1)+(1/R2)+...). In deinem Fall also 4 Ohm Gesamtimpedanz