Wieso fühlen sich E-books nicht so an wie als würde man ein Normales Buch lesen?

6 Antworten

Weil du bei einem eBook ein elektronisches Gerät in der Hand hälst. Das kann sich demnach nicht nach einem Buch anfühlen. Buchseiten zu halten, umzublättern, der Buchgeruch,.. das fällt ja alles weg. Ein eBook-Reader (oder in meinem Fall mein Handy, auf dem ich die Kindle App habe) ist ja auch in der Regel deutlich leichter und auch schmaler als ein Buch mit 500 Seiten.

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Ich hatte das als ich den Tolino shine 1 hatte. Es hat sich einfach nicht wie ein Buch eingefühlt.

Jetzt habe ich den kindle scribe und seit dem fühlen sich die ebooks auch wie Bücher an. Ich muss nicht alle 5 sek umblättern, es hat das Gewicht wines Buches und ich kann Notizen drauf machen. Seit dem habe ich wirklich sehr viel mehr spaß beim lesen.

Für mich war die Lösung ein großen eReader zu kaufen. Natürlich ist es kein 1zu1 Buch feeling, aber es kommt den deutlich näher und ich habe spaß dabei. Und der Spaß ist das wichtigste.

Gewohnheit.

Ich hatte auch erst "Probleme" mit meinem Reader, aber je öfter ich das Ding nutze, desto weniger stört es mich.

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Das dürfte ähnliche Gründe haben wie beim Unterschied zwischen Schallplatte und mp3: das Ergebnis ist dasselbe, nur das Handling ist ungewohnt. Aber auch die härtesten Vinylverfechter haben ihre Lieblingsmusik längst auf digitalen Datenträgern, und so wird es über kurz oder lang auch den Bücherwürmern gehen.

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Hab ich mich auch schon oft gefragt. Sicher eBooks sind praktisch und du hast nicht soviel Bücher herumstehen. Aber ein Buch ist irgendwie gemütlicher