Wie können in einer Geschichte in der Tiere und Menschen gleichwertig sind Menschen Tiere kaufen oder umgekehrt?

4 Antworten

Wenn man etwas kauft, gehört es einem und somit ist man nicht mehr gleichwertig. Das könnte sich aber auf Spezies beziehen, auch wenn es bei Individuen nicht der Fall ist

Es könnte Sklaverei im Untergrund geben.

Es wird Propaganda gemacht, dass bestimmte wesen einen Besitzer brauchen (weil sie kriminell sind oder weil man behauptet ihr Hirn sei so entwickelt)

Es könnte ein System geben, das ähnlich ist wie Sklaverei, jedoch einen Spirituellen Hintergrund hat und besitz zu werden nicht herabwürdigend ist. Man könnte glauben, dass die eigende Arbeitskraft, das eigende Leben jemanden zur Verfügung zu stellen eine höhere Geistige ebene ist, weil man dabei sich selber stückweit aufgibt.

Die Partner kaufen sich gegenseitig. Der Mensch gehört dem Tier und das Tier dem Menschen. Die beiden wollen/müssen dann als Einheit funktionieren/ihre Entscheidungen miteinander abstimmen. Sie gehen diese Bindung ein, weil sie den gegenseitigen Intellekt schätzen und denken, es würde ihr Leben besser machen (Und weil es wie bei Ehen steuerliche Vorteile gibt)

Woher ich das weiß:Hobby – Ich schreibe in meiner Freizeit gerne

Indem die Tiere irgendwann als weniger gleichwertig deklariert, angesehen werden (durch Propaganda, Manipulation oder ähnliches).

annähernd, indem die Menschen im Kaufvertrag schriftlich versichern, sich liebevoll um die Tiere zu kümmern, dass sie artgerecht leben können

Gar nicht, Menschen können ja auch keine Menschen kaufen, oder?

Jedenfalls nicht, wenn sie sie als gleichwertig ansehen.