wie kann ich mich vor meiner angst stellen?
habe riesen angst vor tieren
3 Antworten
Halte Abstand, beobachte und sende ihnen deine Achtung, als Gedanken mit Gefühl, hinüber. Mehr brauchst du nicht tun. Sie werden deine liebe Achtung merken.
Sie sind auch Lebewesen.
Angst ist fehl am Platz. Diese Angst hast du erlernt. Was man erlernte, kann man auch wieder verlernen. Angst ist der grösste Feind, den man sich selber schafft.
Geh mit deinen allerbesten Freunden in den Zoo und sende dort allen Lebewesen gedanklich, in Liebe, Wohlergehen zu.
Ich tu es so, da ich mal von nem Praxishund ins Gesicht gebissen wurde, weil die Arztfrau, als sie weg fuhr, ihren Wachhund nicht eingesperrt hatte. Aber Angst hatte/habe ich nicht. Ich vertraue bloss nicht mehr so naiv 😄.
Bittesehr, gerne 💛. Und dankeschön zurück an dich 😊.
Wir sind ja alle hier zum Lernen und bekommen ständig Lektionen vom Universum, um genau das noch zu lernen. _ Wer aber zuviel denkt, dem kommen Ängste. _ Aber, wer nur beobachtet mit leerem Hirn, dem kommt das Richtige, wie von selber!!! ins Hirn. Nennt sich Intuition u Inspiration.
In uns ist das Wichtige, der Innere Meister, die Herzintelligenz. Wer darauf lauscht, der ist ein Lernenwoller, LernenKÖNNER. Der hat Freude vom Gelernten und über sich selber. _ Der gibt ja allen/allem zum Gelingen. (Das ist nicht viel immer, aber es ist das, was +⬆️ zum Verbessern, dem Leben dient.) Und das 1Leben/Universum, in allen und allem drin, dankt es mit gleich Gutem. Denn die Hermetischen Gesetze wirken. Die muss man kennen und beherzigen.
Man gibt allen, allem, auch sich selber, als Beobachter, in Liebe, das beste Edelste in +⬆️ Placebo, in allen Situationen.
Der Beobachter vergleicht nur. Er versteht. Er gibt dann das Richtige. Was in jeder Situation anderes ist.
Der Denker, denkt zuerst an sich, bewertet, beurteilt, verurteilt. Er erkennt nicht, versteht nicht, worum es gerade geht. Er nutzt dann ein erlerntes Muster. Erlernte Muster passen aber nie auf neue Situationen.
Sei ganz aufmerksamer Beobachter, mit leerem Hirn und lausche, was ins leere Hirn kommen will. Lass Gedanken, wie von selber kommen. Dann bist du im Wuwei, der Leichtigkeit des Seins.
Leider wird Fernöstl. Wissen hier nicht erklärt.
Hier ist Technik u Konsum. Die Konsumerziehung fördert das Ego, die Ängste. Werbung manipuliert auch das Ego. Wer Ego Ich ist, bringt Geld in die Wirtschaft.
Sei du Selbst, die anderen gibt es schon. Übertreff dich nur ständig selber und wachse Visionen entgegen.
Wie Emmerson sagte: Mögen die Menschen doch endlich in ihre Schöpferkraft kommen, statt Trauerweiden zu sein.
Gutes Gelingen und Erfolg beim Selbstwerden. Kletter die Lebensleiter Sprosse um Sprosse hoch. Dem hilft auch das Universum, der Urgrund, noch.
Namasté 🙏 🕉️ 🍀 💛.
Ist die Angst so groß dass sie dich in deiner Lebensqualität beeinflusst?
z.B. wenn dir Jemand mit einem kleinem Hund auf der Gehwegseite begegnet dass du direkt die Straßenseite wechseln musst, weil die Angst so stark ist?
Falls ja würde ich dir zu einer Therapie raten, wenn die Angst bereits sehr ausgeprägt ist.
Eine Therapie ist sehr hilfreich, vor allem bei starken Ängsten und können am besten auf dein Individuellen Wohlbefinden und Tempo eingehen, dabei lernst du Tiere nicht nur kennen, sondern man bringt dir auch bei deine eigene Angst, als auch die Tiere besser zu verstehen und gerade wenn dich deine Angst bereits stark im Leben beeinflusst würde ich dir zu einer professionellen Hilfe raten.
Natürlich kansnt du für den Anfang auch erst mal ein Buch gegen Ängste lesen, leider fällt mir kein Buch ein dass sich auf Tiere allgemein bezieht bzw. über Zoophobie (Falls es schon eine Phobie ist.), sondern eher Schwerpunkte wie Hunde, Insekten usw.
Allerdings kann auch ein Buch dass sich Grundlegend mit Ängsten beschäftigt für den Anfang helfen, ob es dass auch tut kommt natürlich am Ende auf die Person an.
Auch kann es helfen wenn du dich für den Anfang erst mal Theoretisch mit Tieren auseinander setzt und versuchst sie zu verstehen, für den Anfang würde ich dir Hunde, Katzen und Insekten/Spinnen empfehlen, denn diesen Tieren wirst du mit am meisten begegnen. Je mehr man ein Tier versteht, dest geringer ist am Ende die Angst, weil man lernt wie man sich verhält und wie die Tiere eigentlich reagieren und empfinden.
Klein anfangen.
D.h. erst mit kleinen Tieren konfrontieren, dann mit immer Größeren.
Fang an mit Springschwänzen. Die sind nur ca. 1-2 mm groß und schwimmen oben auf dem Wasser wenn Du Zimmerpflanzen gießt.
Und etwas Respekt bitte, die sind so 400 Millionen Jahre alt :)
Dankeschön