Werden zu Kriegszeiten mehr Jungen oder mehr Mädchen geboren?
Hallo,
dieses beiden Artikel widersprechen sich. Was stimmt den nun?
https://www.spiegel.de/politik/nach-krieg-mehr-buben-a-724f80e7-0002-0001-0000-000044449433
Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen
Der erste Artikel handelt von übermäßiger Geburt >nach< kriegerischen Zeiten, nicht während.
Man sollte nicht nur die Überschrift lesen.
4 Antworten
Die Studien widersprechen sich nicht. Ob das stimmt, ist fraglich. Kann sein das weibliche Föten die Strapazen schlechter überleben oder auch nach der Geburt eher dem Tod ausgesetzt werden und gar nicht gezählt ganz a la Indien und China..
Generell sinds glaubs meist ein klein wenig mehr Mädchen, die geboren werden.
Es gibt tatsächlich diesen Phänomen. Warum eigentlich nicht?
Die Natur erschuff Mann und Frau, sollten viele Männer gestorben sein, also ein Defizit an einer Seite entstehen, kann die Natur es ausgleichen. Damit die Spezie erhalten bleibt.
Gut, dann eine metaphorische Personifizierung. Also, beobachtet Mutter Natur alles genau und entscheidet, dass es diesmal mehr Jungs als Mädchen gibt? 😁
männliche Spermien sind sowieso stärker und schneller, egal ob Krieg oder nicht. Aber gut, vielleicht hast du recht und ich liege im unrecht. Who knows, who knows…
Die einfachste Lebensform sind die Zellen, aber selbst die, haben kleine Intelligenz, nämlich den Mechanismus sich zu teilen. Wir als Symbiose aus Zellen, sind komplizierter und auch intelligenter, geschweige von Natur, Teil derer wir auch sind, und umgeben sind.
Es werden auch in Friedenszeiten mehr Jungen als Mädchen geboren das ändert sich nicht plötzlich nur weil ein Krieg herscht.
Keines von beiden wird mehr geboren denn die Wahrscheinlichkeit erhöht sich nicht wenn es Krieg gibt???
Nein sicherlich nicht in welchen Sinne Macht das denn irgendwo sinn???
Du sollst mir wenn schon nur Seite schicken die das behaupten oder beweisen und nicht so ein scheiß
Aber wie kann die Natur wissen, dass es in einem bestimmten Zeitraum weniger Jungs gibt? Ich glaube, dass Jungs sowieso mehr geboren werden.