Welches Geschlecht ist biologisch wichtiger?
Will jetzt keine große Diskussion lostreten aber ich glaube, dass Frauen wichtiger sind biologisch betrachtet. Was meint ihr?
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
21 Antworten
Biologisch ganz klar die Frau. Sie entscheidet, wann ein Kind kommt, ob sie es versorgt (...Rechtsdage dazu mal außer Acht gelassen), wann sie es bekommt etc. Die gesamte Elternfürsorge hängt von ihr als Komponente ab, die Männer sind praktisch nur dazu da, die Kinder zu beschützen und damit die Fitness der Eltern zu erhöhen.
Klar braucht man beides, aber siehe bestimmte Insekten und Jungfernzeugung. Die Biologie findet einen Weg.
Zumindest ist das bei manchen Tierarten so, die als Zwitter beide Parts übernehmen können. Hier ist das Entscheidene die Kinder bekommen zu können.
Bei den höher entwichelten Lebensformen ist jeweils die männliche Komponente genauso wichtig um Nachkommen zu zeugen.
Wenn Du auf Erziehung, Kinderpflege und solche Dinge abzielst, dann ist sicherlich in den meisten Fällen die Frau der wichtigere Part. Das kann aber später anders werden, wenn gerade Jungs sich mit zunehmendem Alter eher die action-geladenen Seiten des Vaters wünschen. Hier ist oft die Vaterfigur ein bisschen "wichtiger", die Mutter ist dann eher Anlaufstelle für Trost. Aber natürlich nur so, dass es keiner mitbekommt ;-)
das eine braucht das andere also sind sie biologisch gleichgestellt.
Es gibt ja Tierarten, bei denen es nur weibliche Tiere gibt, z.B. eine mexikanische Eidechsenart, die ohne Befruchtung für die Fortpflanzung Eier legt.
Die ja bekannten Vorteile einer sexuellen Fortpflanzung (z.B. Neukombination von Genen usw.) fallen dann zwar weg, aber bei dieser Eidechsen-Art, bei der die Individuen in Wüsten-ähnlichen Gebieten leben, fällt auch die Notwendigkeit einer Partner-Suche weg, die für diese Art eben extrem schwierig wäre ...
Tierarten, bei denen es nur männliche Tiere gibt, können ja wohl nicht funktionieren.
Die Gesellschaftsordnungen urteilen darueber unterschiedlich.
Du fragst ja nach einer Selektion, dann kann man von der Praxis des Kuekenschredderns bis zum Dorfbullen Beispiele bringen, wenn es um die Fortpflanzung als solches geht?
Somit ist die Ethik gefragt, das verheiratete Paar die dann wieder Kinder zeugen und dass Leben somit paritaetisch weiter geht.
Es gibt keine Abwaegung, wer von beiden Geschlechtern wertvoll ist, das ist Gedankengut des Dritten Reiches und somit anzulehnen. -Euthanasie z.B.-