Welche Linux Mint Version ist die Beste und "Einfachste"?

5 Antworten

Ich denke, die genannten Oberflächen sind alle gut geeignet - es kommt aber auch immer darauf an, was für Ansprüche an die Oberfläche gestellt werden und wie sie konfiguriert ist, das liegt dann in deiner Verantwortung. Mate ist denke ich von den genannten noch am gewöhnungsbedürftigsten, wenn man Windows kennt.

Mein Vater hat mit Mitte 70 von Windows XP zu Debian mit KDE-Oberfläche gewechselt und kommt gut damit klar, ebenso eine ebenfalls über 70jährige Bekannte. Beide sind reine Anwender ohne tiefere PC-Kenntnisse, wichtig ist für beide Internet, Mail, Schreiben und Spiele wie Freecell und Mahjongg. Auf meiner "Betreuungs-Liste" stehen ebenfalls noch eine PC-unbedarfte Mittsechzigerin und noch ein paar weitere Mittfünfziger - KDE hat nirgendwo Probleme bereitet. Wobei ich dann das klassische Desktopmodell "Ordneransicht" empfehlen kann, bei dem man wie bei Windows Dateien auf dem Desktop ablegen kann.

Ein besonderer Vorteil von KDE und seinen Programmen ist finde ich, dass man alle Elemente (Werkzeugleisten, Startleiste, Fensterknöpfe, "kleine Icons" etc. sehr groß machen kann, gut für Leute, die nicht so gut sehen ;). Das geht bei GTK (Cinnamon, Mate, Xfce) nicht ganz so gut.

dalko  21.09.2014, 20:41

Hallo Kerridis,

ich stimme dir zu, möchte aber kurz erzählen, was ich in den letzten 3 Jahren im äußersten Osten von Deutschland erlebt habe.

Als ich von München in die Oberlausitz gezogen bin, lernte ich viele Menschen kennen, die gezwungener Maßen (kleine Gewerbetreibende) mehr schlecht als recht mit dem Computer umgingen, alle im fortgeschrittenen Alter. Fast alle arbeiteten noch mit Windows XP, einige mit Win 7, alle suchten nach einer kostengünstigeren Alternative zu Windows.

Es war schon schwierig genug, sie dazu zu bewegen, etwas neues auszuprobieren. Ich habe für diesen Zweck einen Multibootstick erstellt und ihnen die Zeit und Möglichkeit gegeben, fast alle Desktop-Varianten zu testen, jedoch alle mit klassischer Menüstruktur, Unity hat nämlich regelmäßig Wutausbrüche ausgelöst.

Ich ließ sie immer allein, damit sie entspannt und ohne meinen Einfluss testen konnten. Nach ein paar Tagen wollte ich dann wissen, wofür sie sich entschieden haben.

Keiner hatte sich für KDE entschieden und wenn ich sie gefragt habe, meinten die Meisten, dass sie mit ihren bisherigen Bediengewohnheiten ganz schnell nicht mehr weiter wussten und dann jeden Mut verloren haben. Sie sind also nicht so weit gekommen, um das Gute an KDE kennenzulernen und sie weigerten sich mir gegenüber, es ihnen nahezubringen.

Ihre Entscheidung viel fast immer auf Cinnamon und Mate, nur wenn ich eingegriffen habe und ihnen XFCE so eingestellt habe, dass es ihnen sehr vertraut erschien, sind sie gerne dabei geblieben.

Ich lernte dann auch Kinder oder Enkel der Leute kennen, denen ich geholfen hatte. Sie kannten sich gut mit Windows 7 und 8 aus, und wenn sie mit Linux in Berührung gekommen waren, kannten sie alle Ubuntu und fuhren alle voll auf Unity ab, aber einige von Ihnen fanden dann KDE, nachdem ich ihnen diese Oberfläche gezeigt habe, auch ganz toll und wahren bereit, diesen Desktop näher kennenzulernen.

Das sind die sicherlich nicht repräsentativen Erfahrungen eines ehemaligen Wessies in den neuen Bundesländern.

Deiner Erfahrung mit KDE widerspreche ich nicht und du musst jedesmal eine gute Einführung gemacht haben, denn wenn man KDE kapiert hat, ist das eine feine Sache.

Grüße dalko

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Kerridis  22.09.2014, 04:43
@dalko

Interessanter Test, dalko. "Meine" Leute hätte dieser Test schon geduldsmäßig überfordert (im Sinne von genervt), das wäre schon zuviel Beschäftigung mit dem System an sich gewesen.

Eine umfassende Einführung in KDE war gar nicht notwendig (dafür habe ich aber auch alles individuell eingerichtet) außer "das ist der Browser, da ist das EMail-Programm, hiermit schreibst du deine Briefe, das sind deine Eigenen Dateien, so hörst du Musik, dort findest du deine Fotos und so bekommst du sie von der Kamera auf den Rechner, da ist das Freecell und dort der Papierkorb, ja genau, einfach draufziehen und Rechtsklick zum Leeren, und so änderst du das Hintergrundbild". Sie benutzen KDE halt wie sie auch Windows benutzt haben. Sie sind vielleicht nicht experimentierfreudig, aber ja nicht doof :). Das einzige, was anfangs für Verwirrung sorgte, sind die seitlich ausfahrenden Konfigurationspanel der Desktop-Widgets bei entsperrten Miniprogrammen. Den Standard-Plasmadesktop wollte allerdings keine/r als Arbeitsfläche, da musste die Ordner-Ansicht als Desktop her, damit man Dateien darauf ablegen kann.

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Kerridis  22.09.2014, 05:12
@Kerridis

Alles weitere ergibt sich dann gelegentlich im laufenden Betrieb: "Ich kann kein Programm zum Desktop hinzufügen?" "Denk dran, du musst erst die Miniprogramme entsperren, bevor du etwas am Desktop verändern kannst." "Ach ja... wie ging das?" "Da oben ist diese Werkzeugbox, klick da mal drauf." "Ach ja".

Oder die Frage, wie man eine Foto-CD brennt, ob man auch eine Foto-Slideshow mit Musik machen kann (Photofilmstrip nachinstalliert), "Ich hab mir Skype runtergeladen, wie installiere ich das?" - aber das hat dann ja nichts mit der verwendeten Oberfläche zu tun.

Oberflächenspezifisch kommen eher dann so Fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, z.B. die Office-Programme als Menü in die Startleiste zu legen (-> Regal-Widget), ob es für die Uhr auf dem Desktop ein anderes Design gibt (da hilft dann i.d.R. kein Verweis auf Plasma-Themes und kde-look.org, sondern besser "ich hab hier was, wie findest du das?" ;) ), wie man dies und das größer macht etcpp.

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dalko  26.09.2014, 14:24
@Kerridis

Hallo Keridis,

ich habe erst heute deine Kommentare gesehen, vielen Dank dafür.

Ich habe tatsächlich am Anfang nichts getan, ich habe nur erklärt, wie sie mit dem USB-Stick und Grub die verschiedenen Linux-Distributionen starten können, mehr nicht.

Wenn sie dann ein paar Tage alles ausprobiert hatten, stellte ich die Frage, was sofort gefallen hat und was nicht, mehr habe ich also nicht gemacht, weil ich ja unbedingt wissen wollte, wo Windowsnutzer, die eigentlich vor dem PC Respekt oder sogar Angst haben und nur sehr ungern damit arbeiten, die subjektiv empfundene geringste Einstiegshürde haben.

Und hier hatte mich die strikte Weigerung, näher auf KDE einzugehen, sehr überrascht und ich habe das erst nach einiger Zeit verstehen können, denn nicht jeder gibt gerne zu, dass er sich zu dumm fühlt. Aber genau auf dieses "sich zu blöde vorkommen für...." war das Problem. Als sie sich trauten, erzählten sie mir, womit sie Schwierigkeiten gehabt haben:

  • wo finde ich das?
  • wie bediene ich das?
  • warum geht das nicht?
  • wie stelle ich den Desktop ein?
  • warum krieg ich das Miniprogramm nicht dahin, wo ich es hin haben will?

Ich könnte die Liste noch beliebig fortsetzen.

Du hast auch den Standard-Plasmadesktop als das abgelehnte Element herausgefunde, da stimme ich dir voll zu. Aber auch die Spielliebhaber fanden es total nervig, in mehreren Spiele-Untermenüs suchen zu müssen. Die anderen Desktopumgebungen packen alle Spiele in ein Menü, das fanden alle viel einfacher, sie müssen nur eine Liste durchsuchen und sich nicht merken, wo welches Spiel sich versteckt.

Auch das Navigieren im Menü fanden sie viel umständlicher im Vergleich zum Whisker-Menü oder zum Standardmenü in Cinnamon.

Diese Hürde musste ich bei den auf Anhieb nicht abgelehnten anderen Desktopumgebungen nicht nehmen, hier hatten die Anwender von Anfang an (ohne das ich dabei gewesen bin) positive Erfahrungen gemacht und das ohnehin schwer angeknackste Selbstwertgefühle vieler Oberlausitzer, die ich kennen gelernt habe, wurde eben nicht sofort pulverisiert wie bei KDE.

Unter XFCE gelang es allen sofort, den Desktop ihren Bedürfnissen entsprechend einzurichten, einer hatte das Panel links hingeschoben, sofort mit Startern eine eigene Programmauswahl getroffen usw. Er erklärte, dass er nur durch Rechtsklick und "lesen" alles sofort verstanden hat und ohne Probleme alles konfigurieren konnte. Das Zauberwort lautet "Erfolgserlebnisse", die hatten sie sehr oft und deshalb auch der Wunsch, mehr davon haben zu wollen.

Man darf nicht vergessen, dass hier von den älteren Menschen keiner die englische Sprache gelernt hat, und mit russisch können sie in Linux nichts anfangen ;-) Wenn irgendwo ein englisches Wort auftaucht, haben sie schon fast die Schn....voll. Für sie ist jedes Linux, dass weniger Englisch erfordert, das "bessere" Linux.

Erst jetzt habe ich, wie von dir beschrieben, eine Einführung vorgenommen und das erklärt, was sie sich noch nicht von selbst erarbeitet haben. Ich stimme dir zu, dass bei deiner Vorgehensweise das Ergebnis ein vollkommen anderes hätte sein können. Hätte ich nur KDE präsentiert und ihnen die Anfangsschwierigkeiten genommen, hätten sie es sicherlich akzeptiert und hätten gerne damit gearbeitet.

Aber ich bin den anderen Weg gegangen, weil ich wirklich wissen wollte, welches Ergebnis ich erhalte, wenn ich Menschen die Möglichkeit gebe, ohne Beeinflussung das für sie richtige selbst herauszufinden. Und ich würde lügen, wenn ich mit ihrer Entscheidung nicht glücklich gewesen wäre, denn...irgendwie fahre ich mittlerweile auf XFCE auch voll ab...grins

Grüße dalko

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Hallo Anti Trolls,

ich habe die genannten unterschiedlichen Desktopversionen in Linux Mint in regelmäßigen Abständen ausgiebig getestet und habe für mich folgende Bewertung vorgenommen.

  • KDE hat mich jedes mal nach einiger Zeit genervt, da es für meinen Geschmack zu aufgeblasen ist, zu viele unnötigen Effekte mit sich bringt, zu umständlich in der Konfiguration, das Menue ist nicht übersichtlich und in einigen Themen zu hierarchisch und zu fein gegliedert. Kurz gesagt, der Zeitaufwand, durch intuitives Bedienen zum Ziel zu kommen, war eindeutig der höchste.
  • Cinnamon und Mate sind ansehnliche, einfach zu bedienende Varianten, ich habe nur bei einigen wenigen Einstellungen mein eigentliches Ziel nur annähernd erreicht, alles ist aber intuitiv erfassbar. Beides lauft auf einem schwächeren Computer etwas zäh und wäre da nicht die erste Wahl.
  • Mein Favorit ist der XFCE-Desktop, ich bin an keiner Stelle vor eine Wand gelaufen, alles ließ sich von der Bedienbarkeit sofort den unterschiedlichsten Bedürfnissen von Freunden, denen ich das LM XFCE installiert habe, anpassen. Allerdings gilt dieser erste Platz erst ab der Zeit, wo das Whisker-Menue als Standard installiert wird bzw. sich einfach nachinstallieren lässt.. XFCE ist schnell, für ältere Hardware gut geeignet. Er verzichtet auf optischen Firlefanz, ist schlicht, aber nicht altbacken und lässt sich so gut konfigurieren, dass er sogar in verschiedenen Projekten, wo eine täuschen echte Nachbildung von Windows XP und 7 gefordert wurde, als Unterbau gedient hat.

Grüße dalko

Hallo

Welche Linux Mint Version ist die Beste und "Einfachste"?
  • Das hängt davon ab:
  • Was man erwartet
  • Was man schon kennt
  • wie lernfähig man ist

Ich habe mit S.u.S.E 6.3 angefangen und bin heute bei openSUSE 13.1 angelangt. Dabei habe ich von Anfang an den KDE Desktop verwendet und habe keine Probleme.

  • Davor habe ich 12 Jahre lang mit Windows gearbeitet.
  • Davor nochmal 6 Jahre mit Atari Computern.
  • Davor ein bis zwei Jahre mit dem Commodore 64
Meine Mutter kennt sich nicht gut aus mit Computern

Es ist immer auch eine Frage des Willens, sogar meine Frau (macht außer Surfen (Facebook, eBay, Onlinebanking) auch nichts anderes, hatte aber keine Probleme bei der Umstellung von Windows auf openSUSE

Sie hat einen DualCore 2,7GHz mit 4GBRAM

Damit kann man jeden Desktop benutzen ohne Probleme zu bekommen. Wenn es denn unbedingt eine Mint-Version sein soll, dann ist LMDE die sicherere Wahl weil Debian eben stabiler ist als Ubuntu.

Linuxhase

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich benutze seit 2007 Linux und habe LPIC101 und LPIC102
dalko  21.09.2014, 13:58

Hallo Linuxhase,

Auf der Linux Mint Seite steht folgender Kommentar zu der Linux Mint Debian Edition:

  1. How does LMDE compare to the Ubuntu-based editions?

Pros:

You don’t need to ever re-install the system. New versions of software and updates are continuously brought to you.
It’s faster and more responsive than Ubuntu-based editions.

Cons:

LMDE requires a deeper knowledge and experience with Linux, dpkg and APT.
Debian is a less user-friendly/desktop-ready base than Ubuntu. Expect some rough edges.

Wie du siehst, sind die LM-Entwickler selbst davon überzeugt, diese Rolling Release Version, die auf Debian Testing basiert, nur Usern mit einem tieferen Fachwissen und generell erfahrenen Linux-Benutzern zu empfehlen. Ich glaube, dass die Mutter von AntiTrolls nicht dazu gehört.

Außerdem hat AntiTrolls eine Vorgabe durch seine Fragestellung gegeben, und LM-Debian Edition wird nur in Cinnamon und Mate voll unterstützt (und ja, man kann natürlich andere Desktopumgebungen nachinstallieren, danach wird aber nicht gefragt).

Demnacht scheint es doch sinnvoller, LMDE nicht in die engere Wahl zu nehmen, zumal ein ältere Mensch sich sehr über eine L(ong) T(ime) S(upport)-Version freut, da sie ihm eine relativ gleichbleibende Desktopumgebung bis 2019 garantiert.

Übrigens toll, was du schon alles gemacht hast, war bei mir ziemlich ähnlich:

  • Elektronik seit 1960
  • Commodore 64 und Sinclair QL, seitdem es sie gab
  • Dos und Windows seit den Anfängen
  • Linux seit....auch schon laaaange
  • SUSE und KDE auch, aber schon laaaange nicht mehr gern..;-), ist was für dich und eventuell noch für Spezialisten und andere Masorchisten, dazu gehöre ich nicht, auf jeden fall kaum geeignet für Anfänger im fortgeschrittenen Alter.

Warum du eigentlich bei jeder Gelegenheit Open SUSE erwähnst und mehr oder weniger direkt oder indirekt empfiehlst, kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber wirkt immer wieder auf mich sehr erheiternd und trägt hervorragend zu meiner gehobenen Stimmung bei, nochmals vielen Dank dafür.

Liebe Grüße dalko

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Kerridis  22.09.2014, 05:23

Wenn es denn unbedingt eine Mint-Version sein soll, dann ist LMDE die sicherere Wahl weil Debian eben stabiler ist als Ubuntu.

Da muss ich dalko zustimmen, genau das ist eben nicht der Fall. Wenn Mint, dann für einen "unbedarften Einsteiger" auf keinen Fall LMDE. Debian Stable ist superstabil, auch für Einsteiger, aber Testing (worauf LMDE basiert) ist für unbedarfte Anwender wesentlich weniger sicher als ein LTS-Ubuntu. Wobei ich immer einem "gut abgehangenen" LTS den Vorzug gegenüber einem neuen LTS geben würde, wenn man nicht unbedingt die neusten Programmversionen benötigt/meint brauchen zu müssen/haben will. Die 12.04 von Ubuntu ist inzwischen so "rock solid" wie Debian Stable. Und wird ja auch noch bis 2017 mit Sicherheitsupdates versorgt.

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Warum nicht Windows? Bei Linux Mint würde ich Cinnamon empfehlen. Ist das einfachste und Designmäßig beste

Woher ich das weiß:Hobby – Ich verwalte ein eigenes Servernetzwerk

Als Anwender muss man doch nur sehr wenig von Computern verstehen. Wichtig ist doch nur, dass es jemanden gibt, der so einen Computer einrichtet und bei Problemen auch mal helfen kann. Bei Fernsehgräten wählt man doch auch nicht danach aus, ab auf der Fernbedienung ein Knopf für (suche es dir aus) ist.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – openSuSE seit 1995
AntiTrolls 
Fragesteller
 20.09.2014, 14:36

Es gibt auch Linux-Versionen, die nicht intuitiv bedienbar sind?!

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guenterhalt  20.09.2014, 15:28
@AntiTrolls

zum Surfen Firefox, für e-mails Thunderbird, zum Schreiben LibreOffice ... Richtig, nicht alles ist daran intuitiv. Das sind aber alles Programme, die unabhängig von einer Linux-Distribution sind und ganz bestimmt für jede grafische Oberfläche angeboten werden. Mehr wollte deine Mutter doch ohnehin nicht machen ( oder doch? )

Das "Komplizierte" an grafischen Oberflächen ist doch wohl nur, mit welcher Tastenkombination und/oder welcher Maustaste man was erreicht und wo was versteckt ist. Probieren, auf die Schnau?e fallen und nochmal probieren, diese Prinzip gilt für Gnome, KDE, fvwm2 ( wenns den noch gibt) und alle anderen Dinge.

Die Frage ist doch sicher, was ist schon irgendwie bekannt, denn nur so ist intuitiv zu verstehen. Das kann aber hier keiner beantworten, frage einfach deine Mutter.

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