Was sagen beim Gericht wenn man bei klauen erwischt wurde?
Hallo ich bin 16 Jahre alt und habe bei p und c geklaut. Och habe vor zwei Jahren schon eine Gerichts Verhandlung gehabt weil ich geklaut hatte bin aber mit sozial Stunden davon gekommen. Somit ist mein Führungszeugnis noch sauber. Weil ich nichts draus gelernt hatte was einfach dumm war hab ich letztens bei p und c versucht etwas zu klauen mit einer Freundin. Als der Laden Detektiv mich angesprochen hat habe ich auch noch versucht weg zu rennen. Natürlich habe ich jetzt eine Anzeige bekommen. Ich bereue es komplett und werde sowas sicher nie wieder tuen aber hat jemand eine Ahnung was ich dem Richter sagen kann das ich diesmal nichts in mein Führungszeugnis bekomme da er letze Mal meinte nächste mal kommt ihr nicht ehr so davon. Ich weis das ich selber schuld bin und möchtet es gerade biegen
7 Antworten
Da gibt's nichts mehr zu biegen. Du bist hoffnungslos uneinsichtig.
Du kannst dem Richter sagen das du deinen Fokus mehr darauf lenken willst eine Ausbildung zu machen um sich sowas leisten zu können und um aus den Dummheiten der Vergangenheit zu lernen.
Das besprichst du am besten mit deinem Anwalt!
Ich befürchte, dass dein Führungszeugnis nach dieser Verhandlung nicht mehr sauber sein wird. Sorry, aber du bist für den Richter und die Staatsanwaltschaft ein Wiederholungstäter. Und hast nichts gelernt, leider. Wenn du einen Anwalt hast, wird er dir sagen, wie du dich diesbezüglich verhalten sollst. Wenn nicht, nicht zu viel sagen, nur Reue zeigen, die ehrlich sein soll.
Vor der Polizei würde ich keine Aussage machen. Außer, du nimmst enen Anwalt.
Dem Richter gegenüber solltest du dich sehr einsichtig zeigen und darum betteln, dass du ins Berufsleben willst und daher ein negativer Eintrag Deine Zukunft verhagelt. Du kannst dich freilich mit einem Bußgeld und Jugendstrafen abfinden. Verweise auf dein Alter.
Richter wollen grundsätzlich nicht unnötig "Sozialfälle" produzieren.
Das weiß ich, aber es kann nur nutzen, wenn man das mit eigenem Mund nochmal herausstellt. Denn nicht alle Jugendlichen streben Beruf an. Sondern richten sich auf Hartz4-"Bürgergeld" gemütlich ein.
Das wissen Richter und Staatsanwälte.