Was haltet ihr von Missionierung zum Christentum?

Es hängt davon ab was man genau unter Missionieren versteht.

Leute, die von Tür zu Tür gehen oder auf der Straße Traktate verteilen, finde ich auch eher mühsam. Aber es gibt auch Leute, die genau das brauchen, oder die man sonst nicht erreicht.

Wichtiger finde ich aber, dass man im Alltag ein gutes Beispiel als Christ abgibt, mit dem wie man mit anderen Menschen umgeht. Und auch das kann Missionieren sein, denn die Leute merken dass man "anders" ist und werden anfangen zu fragen warum.

Bin Agnostiker daher eigendlich schlecht. Man denkt die Wahrheit gefunden zu haben, weil man sich von Worten überzeugen lässt. Aber wenn du auch beginnst Jesus zu hinterfragen, dann wirst du auch merken das es wieder ein Irrtum war. Bin zwar kein Atheist. Vielleicht gibt es ja was mächtiges. Aber ich bin der Meinung das es bestimmt nicht der Gott ist, was die Bücher behaupten.

Es gibt zich religionen, aber nur die, deren Volk auch in Kriegen gewonnen haben und wuchsen, sind heute die weltberühmten.

Es werden heute noch alte Schriftrollen gefunden, die die Geschichte ganz anders rüberbringt. Aber sie wurden nunmal ausgelöscht und sind weniger bekannt und somit auch nicht das wahre Wort gottes

Solange du das ohne Folter machst, ist es immerhin legal. Sinnvoller wäre aber, wenn du dich selbst weiter bildest (z. B. in Naturwissenschaften) und versuchst, ein guter Mensch zu sein.

Man sollte auch als Christ einsehen, dass man die Weisheit nicht mit Löffeln gegessen hat.

Es ist unbekannt, welche Religion die Richtige ist oder ob es so etwas überhaupt gibt. Vielleicht haben auch alle Religionen Unrecht. Dass man die "Wahrheit" erkannt hat, behaupten fast alle Gläubigen, egal welche Religion.

Das Gespräch wird wohl nicht so lange dauern.