Themenspecial 14. April 2023
Frauen in MINT-Berufen
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Warum werden nurmehr einseitig Mädchen und Frauen gefördert?

11 Antworten

naja theroetisch gesehen spricht mann von gleichberechtigung und dass unterscheidet sich wohl von umfeld zu umfeld so kann es vorkommen dass mehr mädchen gefördert werden da sie sich schulisch mehr mühe geben allerdings ist es meistens ziemlich gleich

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Jungen werden seit Jahrzenten im Schulprogramm benachteiligt auch immer mehr zuhause, es werden zum Großteil einseitig Töchter geholfen, gefördert und bevorzugt, anstatt mal Jungen zu fördern werden wieder einseitig Mädchen Förder programme eingeführt die Jungs werden weiterhin ignoriert.

Dafür möchte ich bitte konkrete, ernstzunehmende, seriöse Belege haben. Dann können wir darüber diskutieren.

outloka  24.04.2023, 21:56

warst mal in der schule ? klar werden jungs schon im kindergarten benschteiligt.

mädchen lügen nie jungs aber schin

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SakuraPeachie  30.04.2023, 11:55
@outloka

Das sind - once again - Aussagen ohne jeglichen Beleg. Also völlig irrelevant.

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StefanHopfer  05.08.2023, 14:42

Selbst wennn hinter dieser Behauptung eine Bringschuld stehen würde ( was nicht vorliegt!), behauptest du ja implizit das Gegenteil. Daher müsstest du deine Überzeugung auch qualitativ adäquat belegen.

Zudem nützen beiden Seiten offensichtlice Belege, nichts, wenn es wie bei dir eher um Dogmen und aktives Ignorieren aller Studien, die sogar vom Fems, konservativen Schulpädis, der Politik, den leitenden Moderatoren hier eingeräumt wid.

( Youtube-Vera Birkenbihl - Jungs - Genetik - Gender -Schule, als Start...)

Beachte auch die "Neutral"-Formulierungen hier, die im Konjunktiv und bezüglich Umfang nur mit Einschränkungen formuliert sind - also von theoretischen "auch teilweise & sollte" mit frommen Polit-Absichtserklärungen landen.

Und letztlich, wenn du schon forderst, Empörung zeigst - UnwissenheitParteilichkei ligt in der Eigenverantwortung.

LG, SH

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SakuraPeachie  07.08.2023, 10:18
@StefanHopfer

Ich habe jetzt 90 Prozent deiner Aussage nicht verstanden.

Der/die Fragesteller*in hat etwas behauptet, ohne Belege zu bringen. Also weise ich darauf hin, dass ich nur seriös antworten kann, wenn diese vorliegen.

Wieso soll ich jetzt Beweise bringen? Ich habe ja nichts gefragt.

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StefanHopfer  07.08.2023, 15:30
@SakuraPeachie

Vlt. findest du jmd. der dir auf die Sprünge hilft.

Der Initialiput ist ein Statement (keine Frage!) - du brauchst nicht "antworten" und ntl. sieht er keinen Bedarf etwas zu belegen, was trauriges Allgemeinwissen ist und dir vmtl. Jede Googlesuche 1000-fach bestätigen würde...

Da du abet nicht seiner und der Allgemein etablierten, wissenschaftlichen Meinung bist, liegt es an dir, Gegenbelege zu bringen.

LG! SH

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SakuraPeachie  07.08.2023, 18:31
@StefanHopfer
Warum werden nurmehr einseitig Mädchen und Frauen gefördert?

Das ist eindeutig eine Frage.

Etwas als Allgemeinwissen zu bezeichnen, gilt nicht als Beleg.

(Wenn du es aber darauf ankommen lassen willst: Ich denke, es gilt durchaus als Allgemeinwissen, dass in unseren geografischen und kulturellen Kreisen noch nie jemandem Förderungsangebote unterschlagen wurden, weil er männlich ist.)

Wenn der/die Fragesteller*in eine Antwort auf obige Frage will, muss er/sie zuerst belegen, dass die in der Frage enthaltene Aussage stimmt.

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StefanHopfer  07.08.2023, 21:45
@SakuraPeachie

Ok, bin versehentlich im falschenAbschnitt gewesen - sorry, da hast du recht- ist ne Frage😉!

Allgem-Wissen .. nein, aber schlag doch einfach nach - denn das müssen schon sehr obskure Quellen sein, die das Gegenteil behaupten und viele wirst auch nicht finden. Geh's praktisch an, wenn dich das intetesdiert in recherchier ein wenig, dann kennst du auch die Quellen denen du glaubst... Ich kann gegen deinen Glauben eh nix ausrichten!

Falsch - ankommen lassen 1: eben obige MINTs stehen NUR Mödchen/Frauen offen!!!!!!!!

Falsch - ankommen lassen2:

Benachteiligung/Diskriminierung läuft meist in Grauzonen. Es geht ni ht um dezitierze "Nichtförderung/Gleichfördetung sondern 1. Um systemimanente Benachteiligungen, die nicht auf papier stehen. Aber wirksam sind und 2. licgt auch eine Diskriminietung voe, wenn scheinbar neutrale Parameter eine Person/Gruppe diskriminieten. Was der Fall ist, da das wrstliche Schulsystem Jungs unter 16/18 nicht in ihrer Lernentwicklung abholt, Mädchen aber deutlich mehr, so wie auch alle Sozialisierungs- & Konditionierungsmuster von Buben unbrauchbar sind, sie abet primär von weiblichen Lehrkräften dafür "beurteilt" werden - ntl. nicht besonders positiv, und die ADHS-UNTETSTELLUNGEN bei Boys kommt auch nicht von irgendwo her - gleiche systematik - Bubendiskriminietendes Lehrkonzept... due haben alle 8-10 mal so viel Testosteton im Blut und sollen Stillsitzen mit dem Power- & Sexcockail im Blut, lernen aber Genetisch bis 12primär übet die Physe, erst später kognitiv???? (Mädels andetsrum - da ist aber schulisch schon alles entschieden und Männer dürfen Hackler werden, Frauen höhete Qualifikationen errei hen (64 % weibl. Studienabschlüssse... steigend)

... das nenn ich einseitig.

Lei e Ahnung, wie dein realer Wissensstand, odrt deine Zugang ist, aber entweder du willst einfach nur dagegen sein und wei§t es eh, oder du hast dich mit dem Theme noch nicht befasst. ... ernn zwriteres, dann wäte aus meinet Sicht, Zurückhaltung und Eigenrechetche konstruktiv.

LG!

SH

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Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns angucken, was die Frauenlobby so stark macht, denn vollständige Gleichberechtigung, hatten wir bereits vor dem Jahr 2000. Ab da, hätten die Frauenorganisationen aufgelöst werden können. Stattdessen galang ihnen ein Super-Coup. Sie verankerten im Grundgesetz der BRD, Artikel 3, Absatz 2, folgendes: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin."

Das bedeutet, daß der Gesetzgeber keine geschlechtsbedingte Benachteiligung für Frauen akzeptiert. Weder biologische, noch evolutionsbedingte Nachteile. Eine Kampfansage wider der Natur.

Verblüffend bei dieser Gleichstellung ist, daß der Gesetzgeber hierbei keine beiderseitige Balance sucht, sondern "NUR" Frauen besser stellen möchte, obwohl im Grundgesetz beide Geschlechter erwähnt werden.

Die Auslese der Frau, als das bessere Geschlecht, erfolgt mehrheitlich aufgrund der Geschlechterdynamik. Objektiv betrachtet, besteht die Wählerschaft aus Männern und Frauen, von grob je 50%. Eine Disproportion entsteht jedoch durch die männliche Wählerschaft, die den Frauen zu gefallen versucht. Das sind Männer in Politik, Schulwesen und anderen wichtigen Positionen, die sich durch Nettigkeit, einen Bonus bei Frauen erhoffen und daher deren Agenda einen künstlichen Push verschaffen, ohne daß diesen Herren bewußt wäre, was für Schaden sie ihren Geschlechtsgenossen, inklusive sich selbst, zufügen.

Die Frauenförderprogramme sind staatlich finanziert. Hier sind auch Steuergelder von Menschen enthalten, die diese Förderungen nicht gut heißen. Dagegen vorgehen kann man nicht. Man hält unser demokratisches System für weitgehendst fair, obwohl es das gar nicht ist.

Sogar den Kirchen war die Mann-Frau-Dynamik bekannt. Sie wußten bescheid, welche Unordnung entsteht, wenn Frauen aus der Gemeinschaft losgelöst werden. Deswegen war ihnen die Beschreibung der Kernfamilie in den Glaubensbüchern so wichtig. Sie beschrieben das Zusammenleben von Mann und Frau, in einer Form, die ihre Gemeinschaft stärkt, anstatt diese zu schwächen, so wie das heute der Fall ist.

Wie dem auch sei, wir sehen also einen Überhang von Fraueninteressen, trotz 50/50-Wählerschaft und wir können dieses Ungleichgewicht nicht mehr aus der Welt schaffen, bis eines Tages eine globale Katastrophe eintritt, die einen Reset zur Folge haben muß. Einen Staat, der Geschlechter gegeneinander auszubalancieren versucht, braucht keine Zivilisation. Wir können heute live miterleben, zu was das führt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beobachtung und Mustererkennung.

In vielen Bereichen werden gezielt Maßnahmen ergriffen, um Geschlechterungleichheit zu reduzieren und Chancengleichheit herzustellen. Es gibt Bereiche, in denen Jungen und Männer tatsächlich benachteiligt sein können, wie zum Beispiel in bestimmten sozialen Berufsgruppen. Es ist wichtig, dass auch hier Maßnahmen ergriffen werden, um Gleichheit zu fördern. In MINT Berufen arbeiten wesentlich weniger Frauen, deshalb werden diese vermehrt angesprochen. Grundsätzlich sollte aber jede Person, die Interesse an MINT hat das aktiv verfolgen und gefördert werden. Wir wollen mit solchen Aktionen die Einschränkungen die Geschlechterrollen mit sich bringen aufbrechen. Davon können auch Jungen profitieren, da sie freier in ihrer beruflichen Entscheidung sein können.
Wichtig ist auch, dass Geschlechtergleichheit kein Nullsummenspiel ist, bei dem nur eine Gruppe gewinnen kann wenn die andere verliert. Es geht vielmehr darum, sicherzustellen, dass alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht die gleichen Möglichkeiten haben, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Dorro217  14.04.2023, 14:19

Jungen werden seit Jahreznenten nicht gefördert die ganzen Förder gelder gehen an Mädchen Projekte, Die Schwächen von Jungen wie lesen und Sprache da wird nichts getan, Gleichberechtigung heißt für mich nicht nur 50% zu helfen sondern allen Kinder denn auch Jungen sind unsere Zukunft nicht nur Mädchen.

Jungen erhalten fast in jedem Fach schon schlechtere Noten trotz gleicher Leistung es wird einfach behaubtet das Mädchen klüger sind, somit kann man sich rausreden das man Jungen nicht helfen und fördern muss.

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SnowRoseWind  23.04.2023, 05:12
@Dorro217

Jungen erhalten fast in jedem Fach schon schlechtere Noten trotz gleicher Leistung es wird einfach behaubtet das Mädchen klüger sind, somit kann man sich rausreden das man Jungen nicht helfen und fördern muss.

Es stimmt zum Teil.

Mädchen können sich besser konzentrieren und haben auch feinmotorisch mehr drauf. Genau das wird in der Schule gebraucht. Im Alter von circa sechs Jahren bleiben Jungen hinter den gleichaltrigen Mädchen entwicklungsmäßig zurück. Die Schülerinnen sind in der ersten Klasse also nicht schlauer als die Jungen, sondern schlichtweg weiter. Doch dieser Vorsprung ist ihnen nicht bewusst und stärkt ihr Selbstbewusstsein kaum
Jungen sind im Schulalltag insgesamt benachteiligt. Sie haben zumeist schlechtere Noten als die Mädchen und besuchen nach dem Übertritt häufiger die Hauptschule. Ein Grund dafür ist, dass typisch weibliche Eigenschaften wie die Kommunikations- und die Anpassungsfähigkeit in der Schule gefragt sind – coole Sprüche, Konkurrenzverhalten, Dominanz und Bewegungsfreude, typische Eigenschaften von Jungen, hingegen nicht. Hinzu kommt, dass die Mehrzahl der Lehrkräfte weiblich ist – somit Identifikationsfiguren und Vorbilder für Jungen fehlen.

https://www.elternwissen.com/lerntipps/lernschwaechen-lernstoerungen/art/tipp/geschlechterkampf-sind-maedchen-wirklich-schlauer/seite/2.html

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Tanawat  14.04.2023, 14:20

"In MINT Berufen arbeiten weniger Frauen, deswegen werden diese vermehrt angesprochen"

Wow. Wirklich tolle Begründung. Lange Rede, gar kein Sinn, aber was will man auch von "Culture und Diversity Beauftragten" erwarten außer ambivalentes Geschwafel.

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CarinaSchoppe  16.04.2023, 19:23
@Tanawat

Ist doch so richtig.

Man versucht wenn's geht 50%50

Da Frauen im Anteil fehlen werden diese mehr angesprochen

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Limi08  14.04.2023, 15:50

Wenn die es nicht schaffen den Job zu kriegen selber schuld. Sie kriegen die gleiche Ausbildung wie Jungs und werden in der Schule und im Studium sogar noch oft bevorzugt

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CarinaSchoppe  16.04.2023, 19:22
@Limi08

Oftmals kommt es aber vor das manner Allgemein einfach bevorzugt werden weil es männer sind nicht weil ihre Leistung besser ist.

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Jogi57L  20.04.2023, 03:41
@CarinaSchoppe

Das ist teils schon richtig.

Ich habe meinen Job nur deswegen bekommen, weil ich ein Mann bin, und meine Chefin grundsätzlich einen Mann für diese Stelle haben wollte.

Allerdings gibt es auch Stellen, wo meine Chefin nur eine Frau haben will. Da bevorzugt sie dann eben Frauen.

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GuteAntwort2021  15.04.2023, 16:06

Aber wer sagt denn, dass dies nicht eine geschlechterspezifische Entscheidung ist? Bei meinem Studium war am Anfang der Frauenanteil 10-15%, beim Abschluss im unteren einstelligen Bereich. Proportional gesehen haben deutlich mehr Frauen ihr Studium abgebrochen als dies bei Männern der Fall war.

Auch gibt es doch Studien darüber, dass auch ohne entsprechende Einflussnahme der Eltern in der Erziehung, Jungen tendenziell eher zu Spielautos greifen bei freier Auswahl, während Mädchen vermehrt Puppen bevorzugen. Natürlich nicht ausschließlich, aber im mathematischen Kontext trotzdem mit nachweisbarer Signifikanz.

Last but not least sind doch künstlich erzeugte Quoten, die eine Geschlechtergleichheit schaffen sollen, doch wortwörtlich eine Diskriminierung des anderen Geschlechts wenn dies nur auf einseitige Förderung hinausläuft.

Ich habe nie verstanden, warum wir bei einer Geschlechtergleichheit trotzdem so absurd viel Fokus auf das Geschlecht legen, wenn wir doch eigentlich das genaue Gegenteil tun sollten!

Gebt einfach allen Kindern das Gefühl, dass es in Ordnung ist ihren Leidenschaften und Talenten zu folgen, völlig egal welchem Geschlecht sie angehören. Wenn es dann dazu führt, dass wir in unterschiedlichen Berufszweigen unterschiedliche Geschlechteranteile haben, spricht das doch nur dafür, dass Mutter Natur mehr Einfluss hat, als wir glauben und wir nicht so überlegen sind, wie wir uns oft fühlen! Und natürlich auch, dass wir uns nicht darin einmischen sollten!

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PlueschTiger  19.04.2023, 10:47
@GuteAntwort2021
Ich habe nie verstanden, warum wir bei einer Geschlechtergleichheit trotzdem so absurd viel Fokus auf das Geschlecht legen, wenn wir doch eigentlich das genaue Gegenteil tun sollten!

Ist doch die selbe Krux mit dem Feminismus, Der echte steht eigentlich für allgemeine Gleichstellung, nicht pro Frau.

Aber wer sagt denn, dass dies nicht eine geschlechterspezifische Entscheidung ist? Bei meinem Studium war am Anfang der Frauenanteil 10-15%, beim Abschluss im unteren einstelligen Bereich. Proportional gesehen haben deutlich mehr Frauen ihr Studium abgebrochen als dies bei Männern der Fall war.

Weißt du wieso sie hingeschmissen haben? Ich habe mal von einer Skandinavischen Studie gehört wo herauskam, das je mehr Freiheiten Frauen beruflich haben, desto mehr gehen den typischen Hausfrauen Weg.

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rolfmengert  19.04.2023, 23:09

In unserer Zeit ist es doch schlichtweg falsch immer noch die Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern einzufordern, die angeblich nicht gegeben sei. Dabei kommt es dann zu solchen Abartigkeiten, dass akademisch gebildete Hausfrauen zu Oberkommandierenden eines bestehenden Heeres und einer möglichen Landesverteidigung gemacht werden, die noch nie eine Waffe aus der Nähe gesehen haben. Der Fetisch "Chancengleichheit" treibt in unserem Land die bizarrsten Blüten.

Dabei ist es doch in unserem Land so einfach für jedes Mädchen bei entsprechender Begabung und angemessenem Einsatzwillen in allen Feldern urspünglicher Männerdomänen eine Karriere zu machen. Wozu da immer noch explizit völlig überteuerte Förderprogramme etablieren? Wer als Mädchen zum Militär gehen will, kann das tun - absolut kein Problem! Der Beruf der Pilotin steht jedem Mädchen frei. Meine Enkelin hat Chemie studiert (obwohl meine Tochter sie auf ganz auf einen Beruf als Musiklehrerin hin konditioniert hatte).

Ich kann das Problem und die ganze Aufregung über dieses genderspezifische Thema wirklich nicht erkennen und muss vielmehr feststellen, dass insgesamt der Ernst und Wert einer sinnvollen guten Berufsausbildung nicht mehr ausreichend betont wird. Anderenfalls hätten wir doch nicht einen so eklatanten Arbeitskräftemangel in den anspruchsvollen Berufszweigen.

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Ich kann diese Behauptung nicht nachvollziehen.

Meine zwei Söhne werden gefördert, ob in der Schule, in diversen Sportkursen, zu Hause oder von Freunden und Verwandten. Ich kann in unserem Fall keinen Unterschied zwischen der Förderung von Mädchen und Jungs erkennen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Verliernix  24.04.2023, 14:34

Ganz meine Meinung. Frauen zu fördern bedeutet nicht, dass man Männer vor den Herd stellt und den Zugang zu weiterführender Bildung verbietet.

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anonym200886  06.05.2023, 23:01
Ich kann in unserem Fall keinen Unterschied zwischen der Förderung von Mädchen und Jungs erkennen.

natürlich kannst du es nicht. du bist nicht vor ort. wenn du deine söhne also nicht wie ein spion bis aufs letzte detail ausfragst kannst du es nicht wissen. das soll kein anspurn sein deine jungs auszufragen aber aus eigener erfahrung kann ich sagen dass mädchen das ein oder andere mal befohrzugt werden. siehe dazu meine antwort.

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