Warum so hohe Scheidungsrate?

6 Antworten

sie wissen nicht mehr wie man partner auswählt da die Gesellschaft vorgibt wir würden uns weiter entwickeln .dem ist nicht so .dennoch ändern sie ihre Ansprüche an ihren partner und an sich selbst was bedeutet sie vergessen das wir immernoch menschen sind die biologisch so fuktionieren wie damals .

kleines bsp

partner1 der eigentlich der ist der er ist ,fühlt sich nicht mehr so wie vor sagen wir 3 jahren er engt sich selbst ein weil in ihrem kopf etwas nicht stimmt er will wieder freiraum und nachdem der partner2 immer wieder(im besten falle ) versucht zu helfen aber das problem nicht lösen kann weil es ja nicht von ihm ausgeht sondern von der Gesellschaft die einem immer wieder neue Möglichkeiten sichtweisen und Perspektiven (welche keine neuen sind) wird der leichte weg gegangen entweder isses die unbewusste verwirrung oder die Sehnsucht nach Freiheit (die wie beschrieben von der Allgemeinheit vorgegaukelt wird )welche nicht erreicht werden kann da wir gefangen sind in einem Konstrukt der unnatürlichkeit . imgrunde ist es natürlich den weg des gerigsten widerstandes zu gehen machen alle tiere so , nur ist es in diesm falle schon die machart der ehe welche liebe an Bürokratie bindet welche sinnlos und in schweren zeiten eine Bürde ist ,den anderen zu genügen

dazu kommt die die sache mit dem leid es gibt immer weniger leid im allgemeinen dh in guten wie in schlechten zeiten ist ein dehnbarer begriff wenn die schlechtesten zeiten eigentlich keine sind mann denkt es nur und ist der Meinung das ist mir jetz zu schwer (wie bei physischem leid das kind fällt und weint der erwachsene fällt und weint nicht weil er es schon kennt nehmen wir an der erwachsene ist noch nie gestürzt dann wir es ihm wesentlich schwerer fallen nicht doch zu weinen ) ich würde einfach nicht heiraten damit diese unbedeutend Statistiken an stellwert verlieren denn die ehe ist schon die erste fessel in einer welt voller regeln und "verpflichtungen"

wenn ich einen partner fürs leben gewählt habe entscheidet sich die beständigkeit eben in den schlechten momenten die man zusammen durchsteht (dafür ja die paarfindung ) wenns kacke ist isses gut wenn jemand unterstützt .

xDc

Weil viele (wenn nicht die meisten) von Selbstzweifeln und Minderwertigkeitskomplexen geplagt sind, sich Partner suchen, die genauso unsicher in sich selbst sind und Halt beim Partner suchen, anstatt sich den Halt selbst geben zu können. Mit den Jahren wird dieses Abhängigkeitsgedöns immer offensichtlicher und das Resultat ist Trennung/Scheidung/fremd gehen, etc.

Auf TED Talk gibt es auch eine gute Rede darüber, dass und wieso man sich oft den unpassenden Partner für sich selbst aussucht.

Ehe ist meiner Meinung nach ein Auslaufmodell. Früher sind viele Menschen aus Gewohnheit zusammen geblieben, wenn es nicht mehr richtig lief und haben sich damit arrangiert. Heute möchte sich jeder frei entfalten und wenn die Wege auseinander gehen und sich die Interessen, die Lebensziele ändern, trennt man sich eben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – just my personal opinion

Weil man es kann. Eine Beziehung ist Arbeit und wenn einer oder sogar beide aufhören an der Beziehung zu arbeiten, dann verliert man den Glauben an dem Nutzen der Beziehung.

Hi,

Wenn man zu jung heiratet, mit Anfang 20, das geht teilweise schief, weil man mit 30 ein anderer Mensch ist, als mit 20. Und passt es nicht mehr oder sie will ein kind er will mit Kumpels feiern usw...

Bei uns ist das Männlein Weiblein Verhältnis ziemlich verdreht, durch die ganzen äußeren Einflüsse. Die Weiber wollen quasi die besseren Männer sein, schimpfen aber teilweise auf die Kerle wie schlimm die doch sein können. Das versteh ich irgendwie nicht, aber egal. Aber das stört das Natur gegebe Verhältnis.

Weil, die Frauen oft auch ihre Rolle nicht mehr erfüllen und teilweise auch garnicht mehr wissen, was eine Frau die in ihrer Weiblichkeit ist und weibliche intuition hat, was die im Grunde für eine Macht über einen Mann hat.

Es gibt eigentlich nichts schöneres, als einige eigene Familie zu haben. Die Beziehung zwischen Mann und Frau ist grundsätzlich die kleinste Funktionseinheit unser Gesellschaft (jetzt nicht wieder rumumken, ich weiß das es Ausnahmen gibt).

Wenn mam älter wird, dann merkt man mitunter das erst wie wichtig das dann für viele wird, wenn man dann alleine ist, das ist meist nicht gut. Man braucht auch was zu tun zwischen 60-80. Die unabhängige Karrierefrau, die aber jedoch trotzdem meist vom Arbeitgeber anhängig ist, anstelle am Ehemann, sitzt dann bildlich gesprochen mit ihren 3 Katzen alleine zuhause an Weihnachten und kippt sich den Wein rein und diejenige die geheiratet hat und die Schiff irgendwie schaukeln konnte, kann sich kann sich freuen, wenn die ersten Enkel an Weihnachten, um den Weihnachtsbaum rum turnen und die Familie da ist.

Wer hats wohl dann getroffen? Früher an später denken.