Spielt es eine Rolle was für eine Sorte Obst man isst?

6 Antworten

Das ist ja keine Regel die Konsequenzen hat wenn man dagegen verstößt. Also kann man auch frei entscheiden wie man sie auslegt. In dem Fall wäre es ok nur eine Sorte Obst zu Essen.

Aber um möglichst viel daraus zu machen geht es natürlich um die Vitamine usw. die Obst und auch Gemüse hat.
Und dafür ist es natürlich sinnvoll möglichst abwechslungsreich zu Essen. Das du eben auch verschiedene Nährstoffe zu dir nimmst und nicht nur das gleiche.

Es lässt sich nicht so pauschalisieren. Sicher ist Obst gesund, doch muss man bspw. Fruchtzucker beachten. Auch sind manche Sorten Vitaminreicher als andere oder enthalten ganz andere.

Deshalb sollte man sich nicht einseitig ernähren. Verschiedene Obstsorten sind m.E.n. die Lösung.

LG

Dumbo-Oktopuss

Bei den so genannten "Ratschlägen" aus der Ernährungswissenschaft, wäre ich generell etwas auf der vorsichtigen Seite.

Historisch betrachtet waren bspw. die Ernährungspyramiden in der jeweiligen Version nicht immer das Gelbe vom Ei.

Gemüse sollte man täglich essen, dem würde ich zustimmen - zumindest mehrmals pro Woche. In Zeiten voranschreitender Insulinresistenz und Diabetes Typ 2 wäre ich mit dem täglichen Fruchtzucker-Konsum (Obst) vorsichtig bis skeptisch.

Obst empfiehlt sich nach Region und Saison. Mit Übergewicht sollte man sich wie gesagt eher dem Gemüse denn Obst zuwenden.

250 Gramm Obst pro Tag erscheint mir generell zu viel.

Abwechslung wäre prinzipiell besser. Von Tag zu Tag zumindest, an einem Tag Banane, am anderen Tag Erdbeeren usw. Aber wenn du nur eine Sorte Obst magst, ist das besser, als gar kein Obst.

Ob das nun überhaupt einen großen Unterschied macht, hängt natürlich auch davon ab, wie abwechslungsreich du dich ansonsten ernährst.

Kommt drauf an, wieviel Fruchtzucker man zu sich nehmen möchte. Da kannst du unterscheiden.....

Man soll 2 Hände voll Obst essen. Ob das immer 250 g ist, kann ich dir nicht sagen. Hände sind verschieden groß.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ernährungsumstellung ist das Zauberwort