Sollte ich ins Heim gehen?

deine mutter scheint, so leid es mir tut, sehr gestört zu sein und ich wünsche dir von ganzem herzen dass du diesen schritt wagst und dir, diese wie auch in den anderen antworten erwähnte hilfe schnellstmöglichst holst! vl fühlt es sich wie verrat an aber das ist es nicht! du wirst langfristig davon profitieren. diese psychische und physische gewalt kann dich auf dauer sehr kaputt machen. man kann sich seine familie nicht aussuchen und diese wunschvorstellung einer perfekten bzw halbwegs normalen beziehung zu ihr nicht erzwingen. ich wollte es auch lange zeit nicht wahrhaben dass meine familie teilweise sehr gestört ist. als ich es verstanden habe, und dass ich für mein eigenes glück verantwortlich bin, hat mir das sehr geholfen. das muss sich niemand gefallen lassen immer runtergemacht zu werden. am ende glaubst du den schmarrn im schlimmsten fall noch. das unterbewusstsein hört immer mit. es kann ein schleichender prozess sein den man garnicht merkt. sie hat eindeutig viele grenzen überschritten und das bei weitem. vl öffnet ihr das die augen wenn du gehst. und wenn nicht kann man ihr auch nicht mehr helfen.aber dir. ich verstehe deinen wunsch nach der nähe zur familie und alles reparieren zu wollen aber das liegt nicht in deiner hand. viel wichtiger ist es liebevolle unterstützende menschen um sich zu haben. jeder mensch braucht einen ort wo er sich sicher fühlen kann und das machen darf was einen erfüllt. solang natürlich niemand anderem geschadet wird. ps ich finde es super dass du deinen eignen weg gehst. der glaube kann einem sehr viel kraft geben und keiner kann dir das verbieten. jeder soll glauben was er will. ich wünsche dir alles alles gute!

Du musst Dir unbedingt Hilfe holen! Hast Du eine/n Lehrer/in welchem Du Dich anvertrauen könntest? Wie wäre es mit einem Religionslehrer? Dieser könnte dann auch vermutlich Deinen Wunsch zum Christentum unterstützen. Wenn ja dann bitte um ein dringendes Gespräch unter 4 Augen.

Ansonsten würde ich an Deiner Stelle tatsächlich direkt beim Jugendamt anrufen und dort fragen, wer Dir bei extremer Gewalt in der Familie helfen kann. Ich würde das an Deiner Stelle am besten nach der Schule von einem ruhigen Ort aus anrufen, sodass nicht jeder sofort sieht oder hört wenn Du in Telefonat anfangen musst zu weinen.

Ich finde es übrigens ganz klasse wie Du scheinbar in Ruhe und Frieden versucht hast das mit Deiner Familie zu klären. Leider scheint Deine Familie diese Reife noch nicht zu haben.

Deine Angst vor dem Verlust Deiner Familie kann ich verstehen. Was bringt Dir aber eine Familie welche Dir nur Steine in den Weg legt? Durch ein Heim hättest Du die Chance alternativ neue Kontakte zu erhalten. Ggf. könntest Du auch z.B. in eine Pflegefamilie unterkommen. Mein bester Freund ist selber in einer Pflegefamilie groß geworden. Heute ist er 31 Jahre alt und sagt selber, dass dies das Beste war, was ihm hätte passieren können.

Alles Liebe und Gute wünscht Dir

Sasnrw (28 Jahre, w)

Ich hoffe es geht dir besser.

www.nummergegenkummer.de Kurzrufnummer 116111

Ist der anonyme Weg, auch zu offizieller Hilfe.

Dann es gibt kaum noch richtige Kinderheime, mit 14 geht es in ein Wohngruppe. Das eine etwas größere Familie. Da darfst du auch Kontakt nach hause halten, wenn du das willst.

Trennen ist manchmal gar nicht so falsch.

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Meine Erzeugerin war Lehrerin Mittelstufe. Die hasste Kinder bis aufs Blut, brüllte in der Schule rum. Das ergab natürlich massives Mobbing.

Wir wohnten in einer Siedlung Mfh mit 4 Aufgängen unsere stand mit der Rückseite zu einer Gartenkolonie, so das die Kids auch aus dem anderen Häusern gerne hier waren. Für mich ist Kinderlachen, das schönste was es gibt, aber das Weib brüllte die weg.

Ich war ihr egal, Sie hat mich regelrecht ausbezahlt, um weg zu sein. (warum weiß ich von meinem Lieblingsonkel das Ist aber nicht konsumierbar) Ob das mitten in der Woche in Grandmas unbewohnten Haus, zum TV gucken war (inklusiv da übernachten). Oder sie immer wusste warum ich z.B. zu spät (um 02:30) von der Dorfdisko kam. Der Bus war ausgefallen. Interessant. Der letzte war lange weg.

Die Brandwunde einer Fettpfanne sieht man heute noch. Der Bambusstab mit dem sie auf meine Hündin losging war die Höhe. Den bekam sie dann von mir.

Ich war 13 als meine Erzeugerin aus dem kalten meinte. Pack dein Zeug wir ziehen zu Oma und es waren gerade keine Ferien.

Ich hab kurz nachgedacht bleiben und sie los sein. Nen Super Kumpel hatte ich da schon.
oder mitgehen und die Kids Los sein.

Mein

NEIN!

Hat sie Kommentar los hingenommen. Und ist wortlos abgefahren.

Der Blick meiner Klassenlehrerin war genial "Wolltet ihr nicht zu deiner Oma?" "Sie ja, ich nein" Damit war das Geklärt. Unterschriften unter Arbeiten. Unnötig. Einspruch erhob damals niemand.

Die Miete hat sie bezahlt. In der Schule gab es monatlich einen fünfziger , der langte für alles von Salz bis Hundefutter. Bereut habe ich das nicht eine Millisekunde.

Die Kids haben das erst nicht glauben können. Das Klassenklima besserte sich rasend.

Als Grandma starb und sie wieder kam, steckte ich in der Ausbildung und hatte vor zu heiraten. Das war vor 34 Jahren. Junior meinte heute morgen wieder er hätte es auch bedeutend miserabler bekommen können.

mach einfach was dir gesagt wird, mach deine hausaufgaben, mach deine hausarbeiten und es wird ruhiger zu hause werden. deine bibel hau in den müll, da steht nur schwachsinn drin, da es keine götter gibt.

wenn du geschlagen wirst, wende dich ans jugendamt.

Bitte vertrau dich jemandem an und hol dir Hilfe. Kein Kind sollte Gewalt erleben müssen!