Sollte ein Wirtschaftssystem stärker auf staatliche Intervention setzen, um soziale Gerechtigkeit zu fördern?
Strittige Frage: Sollte ein Wirtschaftssystem stärker auf staatliche Intervention setzen, um soziale Gerechtigkeit zu fördern, oder sollte es mehr auf Marktkräfte vertrauen, um wirtschaftliches Wachstum zu maximieren?
Mögliche Spieltheorie: In einem Spiel, bei dem die Akteure zwischen staatlicher Intervention und marktwirtschaftlicher Freiheit wählen, könnten sie Punkte basierend auf ihrem individuellen Wohlstand und der sozialen Gerechtigkeit im System sammeln. Wenn zu viele Spieler stark auf individuelles Wachstum setzen, könnte dies zu einer ungleichen Verteilung führen, während übermäßige staatliche Intervention zu ineffizienten Märkten und geringerem Gesamtwohlstand führen könnte.
1 Antwort
staatliche INVESTITIONEN , gebunden an tarifliche entlohnung einheimischer - regionaler - betriebe und mitarbeiter = alle zufrieden !
dein spiel - ist realitätsferne schülerträumerei `?
so ein system hatte im nov 89 sein ende gefunden - und breitete sich gen osten aus !
Indem Sinn habe ich Ihren Kommentar entkräftet, welcher auf wenig nutzvollem Inhalt deuten lässt.
Einwände gegen staatliche Investitionen, gebunden an tarifliche Entlohnung einheimischer Unternehmen und Mitarbeiter, könnten auf ökonomischen Überlegungen beruhen. Man könnte argumentieren, dass dies die Flexibilität des Marktes beeinträchtigen und ineffiziente Praktiken fördern könnte. Die Festlegung von Tarifen und regionalen Bindungen könnte die Wettbewerbsfähigkeit verringern und zu einer ungleichen Verteilung von Ressourcen führen. Man könnte auch betonen, dass staatliche Einmischung oft zu Bürokratie (welches Monster wir schon haben) und Ineffizienz führt, was die Dynamik des Marktes behindern kann.