Soll neuen Bürgern ein größeres Startkapital zur Verfügung gestellt werden, um ihre Integration zu erleichtern?

Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen

Nein 86%
Ja 14%

8 Antworten

Nein

Nein. Integration braucht in erster Linie den Wunsch des Einwanderers und seine eigenen Bemühungen. Das kostet nicht mehr Geld, dafür Eigeninitiative.

Unterstützung für die neuen Bürger gibt es hier reichlich (aber oft genug werden die Angebote nicht in Anspruch genommen):

https://www.bpb.de/die-bpb/foerderung/akquisos/222387/foerdermittel-fuer-fluechtlings-und-integrationsprojekte/

Das ist alles auch nicht gratis. Noch mehr Geld für Menschen, die hier leben wollen, ohne bisher eine Eigenleistung für dieses Land erbracht zu haben, wäre den Bürgern hier nicht zu vermitteln. Ganz im Gegenteil sogar - die Stimmen, die weniger finanzielle Zuwendung fordern, werden lauter.

Nein

An sich ist es keine schlechte Idee. Der Haken daran ist aber, dass es Deutschland für Zuwanderer noch attraktiver machen würde und eine enorme Sogwirkung entfalten würde. Wir brauchen aber dringend weniger Zuwanderung, nicht mehr, sonst driftet Deutschland immer weiter nach rechts und die Machtübernahme durch die Faschisten wird kaum mehr zu verhindern sein.

Nein

Da würden sich aber einige Millionen auf den Weg machen wenn sich das rumspricht. Eigentlich ist es üblich ein größeres Startkapital mitzubringen und wenn man keines hat, nur mit dem Nachweis einer festen Arbeitsstelle, mit ausreichendem Lohn, damit man nicht vom Staat unterstützt werden muss.

Nein

Wieso das denn? Staatsbürgerschaft gibt es erst wenn man integriert ist. Oder gibst du jemand ein Stück Kuchen nach dem Essen damit er noch satter wird?

Ja

Unbedingt. 100.000 € pro Kopf wären angemessen.