Soll ich zu französisch wechseln?

7 Antworten

Vorab: Du hast Recht – Französisch ist toll. Meines Erachtens ist Französisch auch systematisch, das wird bei der Vermittlung aber mitunter vergessen...

Wichtig wäre, dass du von Anfang an dran bleibst:

  • Die Konjugationen musst du aus dem Schlaf gerissen unaufgefordert rückwärts aufsagen können.
  • Bei Substantiven das Genus immer mitlernen.
  • Bei Verben den Anschluss immer mitlernen: ohne oder mit Präposition.
  • Verinnerliche die Grundstruktur des französischen Satzes: Subjekt – Verb – Objekt. Weitere Angaben vor das Subjekt oder nach das Objekt.

Zu "da weiß man nie, wie man es ausspricht": Doch. Man kann jeden Text vorlesen, wenn man weiß, wie die Buchstaben und ihre Kombinationen ausgesprochen werden. Da ist das Französische ganz klar. (Umgekehrt ist die Spanne der Möglichkeiten allerdings größer...)

Und die Nasale muss man halt einmal üben, bis man sie kann – oder sich auf die Liebe zu Südfrankreich berufen =)))

Bedenke aber: Wenn du wiederholst, wiederholst du auch bei Spanisch. Französisch ist trotz der Verwandtschaft neu für dich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Es gibt keinen Anspruch auf Dank. Ich freu mich nur darüber.

Auf keinen Fall. Französisch ist eine unfassbar schreckliche und schwer zu erlernende Sprache

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

zocker0796  02.06.2022, 11:44

Schwer nicht. Aber klingt immer nach Christopher street day/ was heißt eigentlich Affenpocken auf französisch ?

j’ai variole du singe. 😂😂
spanisch:
Tengo viruela del mono
Viel cooler . 🥴
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Hattest du denn schon F?

Ich hatte beide Sprachen. F ist 🤢, Spanisch viel einfacher und mMn sinnvoller.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Schul. Teil der FH Reife am Gym./volle FH Reife seit 2022

bloß nicht, das möchtest du einfach nicht. Ich rede aus Erfahrung

Französisch ist das allerschlimmste ernsthaft