Seid ihr vom Denken eher rechts, mittig, enthalten oder links (für Ausländer) eingeordnet?

Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen

Eher rechts 38%
Mittig nicht immer dafür aber auch nicht komplett dagegen 33%
Für Ausländer 29%

5 Antworten

Mittig nicht immer dafür aber auch nicht komplett dagegen

Bin Deutscher, ecke Neumünster in einem Heim für schwererziehbare aufgewachsen. Wir hatten ü. 20 Bewohner: 7 deutsche, 2 gebürtige Russen , 5 aus Afrika, 2 aus Spanien, 3 Türken & einige aus Osteuropa. In Neumünster war ich in der 9ten Klasse der einzige Deutsche. Hatte jahrelang nur Leute mit Migrationshintergründen als Freunde & auch heute noch ist mein bester Freund jüdisch.

& ich habe tatsächliche eine Neigung zur „rechten Seite“ entwickelt. Ich würde lieber auf‘m Nazi Kiez wohnen & nur „Neo‘s“ im Freundeskreis haben, als auf privater Ebene mit jemanden aus den Islamisierten Staaten zu interagieren. Ich habe (als Azubi) ca. 1,5 Jahre in einem Stadtteil leben müssen, wo täglich die Cops & die Feuerwehr wegen denen kommen mussten. Ich habe keinen Schlaf mehr bekommen & musste schließlich meine Ausbildung abbrechen, weil ich mir keinen Umzug (als Azubi) leisten konnte. Nach meinem Umzug hat die Stadt eine Moschee im Wohngebiet eingerichtet & das Gejaule hat mir wieder die Ausbildung & den Schlaf geraubt.
ich kann den Hass auf die 2015er Flüchtlinge verstehen (aber nicht den auf die Ukrainer, mit denen verstehe ich mich super).

Ich persönlich würde mir eher das Bein selber mit einer Rostigen Metallsäge, welche in Pfeilgiftfroschgift getaucht wurde, amputieren, als denen in irgendeiner Form zu helfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Für Ausländer

wobei kaum jemand mit "links" "für Ausländer" bzw mit "rechts" "gegen Ausländer" meint

der Wert des Wohls von Menschen ist unabhängig von deren "Nationalität"

bin (wie (Groß)Eltern) "Österreicher"

Mittig nicht immer dafür aber auch nicht komplett dagegen

Mitte-Rechts. Gegen die grüne und lifestyle-linke Wokeness- und Cancel Culture. Gegen Sprach- und Denkverbote. Gegen Bevormundungen, was man noch essen darf und womit man heizen soll. Gegen Multiple-Geschlechter- und Ich-mach-mir-die-Welt-wie-sie-mir-gefällt-Ideologie, inklusive Gendersprech. Gegen Massenmigration aus Kulturen, die sich mit unseren Vorstellungen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht vereinbaren lassen. Sowas führt zwangsläufig zu Problemen. Man sieht die Auswirkungen bereits deutlich, vor allem in Großstädten.

Deine beiden anderen Auswahlmöglichkeiten ergeben nicht viel Sinn. Links heißt nicht automatisch "für Ausländer" und rechts heißt auch nicht automatisch "gegen Ausländer". Im Gegenteil, es gibt viele Ausländer in Deutschland, die diese bunten Vielfalt-Celebrations auch langsam satt haben. Die gut integriert hier leben, die unsere Werte teilen, dieses Land lieben, so wie es ist (oder zumindest einmal war, bevor Grüne und Lifestyle-Linke das Kommando übernommen haben) und die sich ihren Ruf und was sie sich hier aufgebaut haben nicht durch Leute zerstören lassen wollen, die hierherkommen und nur Ärger machen. Weil sie nämlich wissen, dass es am Ende auch auf sie zurückfällt, da manche Menschen pauschal alle Ausländer in einen Topf werfen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Es gibt hier auch Ausländer, die Rechts wählen. Und damit meine ich nicht die "Grauen Wölfe". Sondern einfach ganz normale Menschen, die hier auch nur in Frieden leben wollen und die sehen, wie hier besonders in den letzten Jahren alles immer mehr den Bach runtergeht.

Mittig nicht immer dafür aber auch nicht komplett dagegen

Wenn es sich um Menschen handelt, die wirklich hart arbeiten und eine Leistung für Deutschland erzielen sowie sich in die Gesellschaft integrieren und etwas beitragen, dann spricht meiner Meinung nach nichts gegen sie. Ein gutes Beispiel dafür sind die sehr fleißigen intelligenten Mitbürger aus Ostasian bzw. Südostasien.

Jedoch, wenn es sich um Millionen von aggressiven und faulen Individuen handelt, die alles vom Staat wollen, zusätzlich die Kriminalität in die Höhe treiben, trotzdem den Staat und seine Landsleute selbst verachten und eine exklusive Selektion betreiben (Parallelgesellschaft) und nur so leben wie sie es wollen und allen mit öffentlich anderer Meinung Gewalt antun, solche gehört die Staatsbürgerschaft entrissen und sie selbst ausgewiesen.

Ich habe die Deutsche und Ukrainische Staatsangehörigkeit. LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Mittig nicht immer dafür aber auch nicht komplett dagegen

Ich denke jeder Mensch sollte das Recht auf ein (gutes) Leben in Deutschland haben. Jedoch muss die Regierung da noch einiges in Bereichen wie Unterbringung und Integrierung tun. Es kann z.B. nicht sein, dass die Menschen einfach in ein Ghetto gesteckt werden und dadurch gar keine Chance bekommen sich zu integrieren. Das ist auch der Grund wieso sehr viele kriminell werden.

Zu deiner Frage: Ich bin deutsch und habe prinzipiell nichts gegen Ausländer. Man sollte aber Menschen (egal welcher Herkunft), die sich nach versuchter Integration und angebotener Hilfe nicht bessern wollen, nach genauer Überprüfung wieder zurückschicken. Aber auch Deutsche sollten mehr für Kriminalität zur Rechenschaft gezogen werden.