Seid ihr nach eurem Führerschein auch so traurig?

11 Antworten

Dein erster großer Fehler ist es, nach hinten zu schauen! Was bringt es denn, der Vergangenheit nach zu hängen. Das ist aus meiner Sicht der Dinge absoluter Blödsinn. Daran erinnern und freuen... ja. Aber ansonsten solltest Dich auf die Herausforderungen konzentrieren, die noch vor Dir liegen. Und das werden nicht wenige sein. Ob privat, in der Familie, Beruf....

Übrigens ist es ein Trugschluss, daß man zB den Fahrlehrer nie wieder sehen wird. Mir ist meiner noch bis er gestorben ist rund 20 Jahre lang, regelmäßig begegnet.

Es gibt meines Erachtens nur eine Situation, in der es angebracht ist, nach hinten zu schauen. Nämlich wenn man sich vergegenwärtigt, was man bisher schon alles geschafft hat und mit dieser Motivation das nächste "Problem" oder Aufgaben angeht!

Bin ich die einzige bei der es so war?

Wahrscheinlich nicht. Es gibt sicher auch andere die so waren.

Ich war glücklich, dass ich meinen Schein hatte. Das war auch das Ziel, nicht mehr und nicht weniger. Ich bin nicht zur Fahrschule gegangen um Freunde zu finden.

Die Lehrer Schüler Verbindung hat sich bei mir auch gebildet.

Ich habe paar Monate lang, immer mal meinen Fahrlehrer in der Fahrschule besucht.

Irgendwann lebte sich das auseinander.

Es ist nichts davon zuende. Du bist nur irgendwann keine Kundin mehr dort, du kannst aber jederzeit die Fahrschule und das Personal dort besuchen gehen. Die haben sicher nichts dagegen wenn man mal ein wenig mit denen quatscht.

Ja bist du. Führe dir eins vor Augen: der Fahrlehrer und du hattet eine reine Geschäftsbeziehung nicht mehr. Er hat daur Geld bekommen sich mit dir ins Auto zu setzen. Sein Job ist es dir das beizubringen und für beide ist es angenehmer wenn im Auto eine entsprechende Stimmung herrscht. Deswegen das lockere Gerede. Nach ein paar Wochen hat er dich eh vergessen, dann bist du einen von vielen die er durch die Prüfung gebracht hat