Neue Scooby Doo Serie?
Wie findet ihr es das HBO eine neue Scooby Doo serie hat wo
- Das der Nerd Velma indisch ist
- Das der Kiffer Shaggy schwarz ist
- Das die hübsche Daphne mit dem Nerd Velma eine lesbische Liebelei führen
- Wo der Schönling Fred trans ist
- Und es fehlt Scooby Doo
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
5 Antworten
Mein Problem ist nicht die Optische Änderungen der Charaktere oder Sexualität, Identität. Das bringt zum einen Diversität zum anderen neue Storystränge.
Allerdings das abändern der Persönlichkeit, des Verhaltens hätte nicht sein müssen.
Dazu kommt die schlechte Umsetzung der Serie.
Es kann nicht sein!😭
Es heißt Scooby do wegen Scooby also warum nehmen sie einfach den Namensgeber raus und es gibt nicht eine hellhäutige Person, welche Straight ist. Das sind über 50% der Weltbevölkerung.
Wieso macht man diesen Schwachsinn. Es nützt ihnen nicht mal was, also warum?
Ist Fred denn auch noch trans?
Nevermind... solange die ethnischen Hintergründe das einzige wären, das geändert wurde... MEINETWEGEN.
Aber die Serie ist einfach nur der letzte Dreck und bedauerlich liegt das an KEINEM der oben genannten Punkte, außer vielleicht (mit) an der Abwesenheit von Scooby Doo
Was ich von der serie gehört hab ja
.
Naja hslt alles diverse abdecken is wohl das thema
Fehlt nur mehr das scooby bei der nächsten staffel durch nen puppy player eingeplant wird
Die Figuren aus Scooby-Doo waren das, was man sich damals unter der typischen Jugend vorgestellt hat: ein hübsches Mädchen und eine starker Junge, die ein Liebespaar bilden, eine Strebenin, ein Hippie und sein Hund. Bei TKKG sieht es ähnlich aus.
Die Figuren in Velma, repräsentieren größtenteils die Gruppen, die momentan im Gespräch sind oder in der früheren Sendung benachteiligt wurden.
Dass man nun alle Gruppen, die in der frühen Sendung selten oder gar nicht vorkamen, gleichzeitig in die Hauptcharaktere integrieren muss finde ich übertrieben. Ich habe nichts gegen einen schwarzen Shaggy und eine schwarze Velma, jedoch hat sich durch die veränderten Lebensweisen die Persönlichkeiten der Personen verändert, was die Serie zerstört. Vorallem dass die Beziehung zwischen Velma und Daphne in der neuen Serie deutlicher zusehen ist, als die zwischen Fred und Daphne in allen Vorherigen, so dass auch der letzte Idiot kapiert, dass sie jetzt eine lesbische Beziehung führen. Außerdem kann ich mir auch nicht vorstellen, wie ein nicht bekiffter Shaggy ohne Scooby handelt, die Person muss doch vollständig umgeschrieben worden sein.
Um Kindern zu zeigen, dass diese Gruppen auch zur normalen Gesellschaft gehören, ist es möglicherweise keine schlechte Idee, die Hauptfiguren so zu besetzen. Vielleicht ist es auch gut um den Stolz der Afroamerikaner zu stärken, wenn man eine schwarze Frau, die gleichzeitig klug und sexy ist, als Hauptfigur wählt. Jedoch hat die Serie jetzt kaum noch etwas mit Nostalgie oder Remake zutun, sondern stellt eher eine alternative Realität zu Scooby-Doo dar.
Es soll scheinbar eher eine Parodie sein. Bin ich kein Fan davon existierende Charas umzuschreiben, ob es gut gemacht ist sei mal dahingestellt, gesehen habe ich es nicht und habe auch kein Bedürfnis danach.
Is keine parodie