Ist das nicht inkonsequent?
Jemand sagt, reiche Leute sollten gefälligst ihr Geld an bedürftige Leute abgeben, anstatt sich irgendwelchen Luxus zu gönnen.
Gleichzeitig teilt die Person aber ihren eigenen Besitz, ihr eigenes Geld und ihren eigenen (kleinen) Luxus nicht.
Kann es sein, dass Menschen oft nur solange auf Umverteilung und Enteignung pochen, wie es sie selbst nicht betrifft?
8 Antworten
Sprichst Du auf mich an, lieber User? :)
Es ging in Deiner Frage nicht um "irgendeinen Luxus", sondern um vollkommene Unverhältnismäßigkeit.
Im Übrigen spende ich jedes Jahr eine große Menge Geld an wohltätige Vereine oder medizinische Forschung. Das ist verhältnismäßig gesehen mehr als diese Menschen jemals für andere getan haben.
Wir haben andere Ansichten und ich hätte erwartet, dass das akzeptiert wird. Aber das hier ist wirklich lächerlich.
Aber du hast ja nicht gesagt, reiche Leute sollen ihr Geld an Bedürftige abgeben. Du sagtest, die Saudis könnten mit ein paar Billiarden Dollar sinnvoleres tun, als Neom zu errichten. Das sind unterschiedliche Themen, sie sind nur verwandt.
Ganz bestimmt nicht.
Ich sehe es eigentlich auch als Pflicht, wenn man es sich leisten kann Bedürftigen zu helfen. Auch wenn ich selber nicht im Luxus schwelge und "reich" bin, kann ich noch Ärmere unterstützen.
jaa das problem ist dass menschen zu geizig sind. den anderen nichts gönnen und blos meckern, bsp bei christiano ronaldo der mann hat so viel geld und spendet immer mehrer millionen wahrscheinlich insgesamt und trotzdem wird der fertiggemacht bzw gehasst, versteh das einfach nicht aber menschen wolllen immer ihren eigenen problemen aus dem weg gehen und sich selbst nicht an die nase fassen in dem sie andere wieder kritisieren. und wenn man nur 1 € spendet dann is es nur 1€ der wille zählt und dieser 1 € kann vieles ausmachen
Es ist halt einfacher sich über andere aufzuregen, anstatt selber etwas abzugeben. Luxus ist immer eine Frage der Perspektive. Für gut 70% der Weltbevölkerung ist es Luxus in Deutschland auf Bürgergeld in der Platte zu leben...
Ne, das ist nicht so. Genau so, wie es eine Grenze gibt, ab der man arm ist, gibt es auch eine Grenze ab der man reich ist. Und man zählt bestimmt nicht zu den reichen, nur weil man sich ein Auto und ein Haus erarbeitet hat.
Wir reden hier von Millionen und Milliarden leistungslosen Vermögen.
Die Frage hat nicht direkt mit dir zu tun, jedoch hat mich unsere Diskussion mit auf dieses Thema gebracht. Ich denke aber nicht, dass du zu den Menschen gehörst, die selbst nichts geben. Dazu habe ich schon zuviele gute Beiträge von dir auf dieser Seite gelesen. Sorry falls es so rüberkam, als wärst du damit gemeint.