ist 1 million vielleicht gar nicht mal viel geld? ich mein milliardäre lachen drüber?
5 Antworten
Kommt darauf an wie Du es betrachtest.
Wenn Du ausrechnest was Du in einem Leben an Geld benötigst um gut leben zu können…
- Nehmen wir nur mal 5'000 Euro monatlich brutto.
- Das wären 60'000 Euro im Jahr.
- Eine Million würde also grob 16,5 Jahre reichen um gut/normal zu leben.
Es ist also für ein komplettes Leben um nur davon zu leben nicht genug.
Andererseits, wenn wir davon ausgehen, dass Du normal Geld verdienst von dem Du leben kannst, Dein kleines Haus bzw. Deine Wohnung auch so abbezahlen kannst, Auto hast etc. ...
Dann sind 1 Million "extra" oben drauf eine Menge Geld, die man sinnvoll verwenden könnte um damit Kapital aufzubauen, das Alter abzusichern, den Kindern etwas zu hinterlassen.
Kommt aufs Verhältniss an...
Für nen Bürgergeldempfänger oder Mindestlohnarbeiter ist ne Mille richtig viel Geld.
Für nen Milliardär ist es Kleingeld.
Wenn du dein ganzes Leben lang für Mindestlohn arbeitest, ich rechne jetzt mal mit 1300€/Monat und das auf 45 Jahre verdienst du insgesamt um die 700.000 in deinem ganzen Leben.
In Deutschland gibt es etwa 2,5 Millionen Millionäre, gleichzeitig arbeiten ca. 8 Millionen im Niedriglohnsektor.
Ja, würde ich schon sagen.. für den Großteil der Menschen in Deutschland ist eine Million viel geld.
Wenn man sparsam damit lebt, ein Teil intelligent anlegt, braucht man sein ganzes Leben nicht mehr zu arbeiten. Oder nur noch das zu arbeiten was einem Spaß macht und dies nicht zuviel....
Das reicht auch für eine Familie mit 4 Personen...
Das ist immer Ansichtssache. Frag einen Obdachlosen, das ist nicht mal ein Traum für den. Und dann Fragst du jemand, dem ein Hotel gehört. Du wirst 2 komplett verschiedene Antworten erhalten!
Nimm 1 Million, schau was du dir dafür an Immobilie kaufen kannst und wo, und du hast am ende womöglich noch Schulden, weil die 1 Million gar nicht mal ausgereicht hat!
wer schlau ist, lebt in Miete....heheheh. Es gibt auch heute noch nette und faire Vermieter, die ihre Mieter nicht ausbeuten und froh an einem guten Verhältnis sind.
was ist daran schlau? Du kannst 5 Immobilien haben, passives einkommen und wenn du magst mieten, ja kann man machen und es klappt gut.
Oder wenn du so viele Immobilien hast, dann kaufst du dir ein Haus, zahlst den Kredit der wenn gut überlegt gleich oder gar niedriger als eine MIete ist für die näcshten 20 Jahre! Wenns dir reicht verkaufst du es oder noch besser vermitest du es, kaufst was neues und gut ist. Wer klein denkt wird klein bleiben, wer denkt der Fuchs zu sein ist meistens nur der Hase im Bauch des Fuchses.
ja, ist auch eine Methode, keine Frage. Der Staat wird aber immer gieriger und wird immer schärfer auf die Leute mit Besitz "reinschlagen".
Es gibt Mittel und Wege, die Millionen so anzulegen, das sie offiziell "weg" sind, und trotzdem transportabel....
Ich bin lieber finanziell ein "kleines wendiges Schnellboot" als ein "großer träger Öldampfer"....
Tja das stimmt, und genau das ist ein guter Ansatz. Man darf sich nie in Sicherheit wägen und breit anlegen, so dass dann auch die Immobilien oder gar ein Verlust nicht wirklich weh tun würde. Bis Gesetze greifen dauert das aber, so dass man in der Regel genug Zeit hat oder einfach damit rechnet und das mit einkalkuliert.
Ist relativ. Mit 1 Million hat man nicht für den Rest seines Lebens ausgesorgt aber es ist ein nettes Polster. Um völlig unabhängig leben zu können braucht man schon etwas mehr.
auch das ist falsch es kommt nämlich drauf an wie man mit geld umgeht welchen livestyle man hat wo man lebt was man braucht
1mille kann essy fürs leben reichen
viele verdienen das nicht mal im leben (siehe afrika etc) aber auch in de.
Ich habe gesagt dass es relativ ist, lies erst mal richtig.
Kommt auch drauf an, wie alt man ist. Mir (57) würde es locker reichen.
dann würde ich sagen ist es aufs Ganze betrachtet schon eher viel Geld?