Im hohen Gras der Sinn?

2 Antworten

Der Film ist nunmal unsagbar schlecht und unlogisch. Einen tieferen Sinn gibt es bei diesem Film leider nicht.

Die Geschwister Becky und Cal DeMuth sind auf dem Weg nach San Diego, um der schwangeren Becky einen Neuanfang zu ermöglichen. Auf ihrem Weg nach Kalifornien fahren sie eine Landstraße in Kansas entlang. Als sie an einer unheimlichen, verlassenen Kirche anhalten, weil Becky ihre Morgenübelkeit überkommt, hören sie aus dem hohen Gras, das die Gegend umgibt, einen kleinen Jungen nach Hilfe rufen.

Als sie sich beide in das Gras hineinbegeben, verlieren sie sich schnell. Scheinbar gibt es keinen Weg, der aus diesem weiten Gras wieder hinausführt. Zeit und Raum scheinen sich dort auf eine Weise zu verhalten, die der Logik widerspricht. Stimmen kommen aus allen Richtungen, und der Ort, an dem sie sich gerade noch befinden, ist in der nächsten Sekunde ein anderer. Tobin Humboldt, der kleine Junge, der um Hilfe rief, ist nicht die einzige Person, die sich in diesem Gras verirrt hat. Da ist auch Tobins Vater Ross, von dem Becky und Cal zunächst glauben, er könne ihnen helfen, doch nach und nach verwandelt er sich in eine finstere Gestalt. Sie alle scheinen von einem schwarzen Monolithen angezogen und beeinflusst zu werden, der sich inmitten des Grasfeldes befindet.

Quellenangabe:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Im_hohen_Gras