Ich musste Heute mit dem Sohn von dem AG Inhaber in der Schweiz arbeiten. Ich hab ihn gefragt was er im Lager zusuchen hat. Da sagte er mir:?

Nur weil man der Sohn einer AG Leitung ist kann er die AG noch lange nicht leiten die jemand anderes aufgebaut hat.

Ist doch logisch dass er alles in der AG schonmal selbst gemacht haben muss um sie irgendwann Leuten zu können.

Außer der Sohn hätte in der Vergangenheit schon andere Unternehmen geleitet.

Weil der Weg der bessere ist.

Der Vater denkt sich etwas dabei.

Wenn der Sohn die Arbeit und die Leute in den verschiedenen Positionen sieht, lernt er die Leute, die Arbeit dort besser kennen und entwickelt mehr Verständnis für die Leute auf den Positionen und erkennt vielleicht auch eher die Probleme, mit denen man dort konfrontiert wird.
Hat auch etwas mit Wertschätzung zu tun.

Und zum Thema Millardenvermögen: Erstens muss so etwas ja von irgendwem erwirtschaftet worden sein udn zweiten sheißt das noch lange nicht, daß man darüber beliebig verfügen kann, oder das Geld zum Fenster rausschmeisst.

Wie soll er denn das Geschäft richtig leiten, wenn er das Geschäft, die Prozesse und Abteilungen nicht richtig kennt?

Weil der Sohn erst einmal das Unternehmen kennenlernen soll, bevor er am Ende über Dinge Entscheidungen trifft, von denen er keine Ahnung hat.

Warum nimmt sein Vater den Sohn nicht sofort in der Geschäftsleitung?

Weil der Vater clever ist!

Es gibt viele AG die ihren Nachwuchs in alle Abteilungen schicken damit sie überhaupt wissen wie der Betrieb funktioniert und sich einen Überblick verschaffen können.

Was nutzt ein "Juniorchef" in der Geschäftsleitung der keine Ahnung hat was außerhalb seines Büros abgeht?

Außerdem wird ein AG der weiß wovon er spricht, weil er verschiedene Tätigkeiten schon selbst ausgeübt hat mehr respektiert und ist glaubwürdiger als ein AG den man nur dem Namen nach kennt.