1 Antwort

Ja

Das kollektive Aufheulen der üblichen Verdächtigen war erwartbar. Wer jetzt von "Berufsverbot" faselt gesteht damit ein, daß ein homöopathischer "Arzt" gar nichts anderes kann als seinen Patienten ein X für ein U vorzumachen und damit ohnehin nichts im Ärztestand verloren hat. So wie betrügerische Gebrauchtwagenhändler, die es als "Berufsverbot" empfinden, wenn sie den Tachostand nicht mehr kreativ aufhübschen dürfen.