Frage an Christen: Wann ändert sich dieser Irrsinn?

Nach dem Tod gibt es keine Zeit mehr. Ewigkeit bedeutet zeitlos. Es ist keine Zeit, die sehr lang dauert, sondern ein Raum, in dem es keine Zeit gibt. Gott ist Alpha und Omega - Anfang und Ende. Und wir werden als Menschen, die ihn kannten bei ihm sein. Niemand von uns weiß jedoch, ob ein Mensch, wenn er im Sterbeprozess ist, sich nicht doch noch Gott anvertraut. Ich glaube an einen Gott, der sich selbst hingegeben hat, um die Menschen zu erlösen! Er hat alles getan, was getan werden konnte und ruft jeden Tag, jede Stunde und jede Sekunde Menschen in seine Nachfolge. Wie könnte er sich am Leid seiner Geschöpfe freuen, wenn er selbst das größte Opfer für sie gebracht hat, was man sich nur vorstellen kann?

In Gottes heiliger Nähe hat Sünde keinen Raum. Wer Jesus nicht hat, auf dem bleibt der Zorn Gottes wegen der Sünde.

Als Christen sind wir aufgerufen, den Auftrag Jesu zu erfüllen und Menschen in die Nachfolge zu rufen, wo sie Heilung und Vergebung empfangen.

Und ich vertraue meinem Gott, dass er keine Fehler macht - das ist für mich absolut sicher!

Wer sich intensiv mit den Aussagen der Bibel beschäftigt wird zu der Erkenntnis gelangen, dass viele Ausdrücke rein metaphorisch zu deuten sind. In diesem Fall ist es der Ausdruck der Verzweiflung und der Selbstvorwürfe, wenn man im Laufe eines Lebens erkennt, wievieles man falsch gemacht und damit viel Leid herauf beschworen hat.

Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.

Diejenigen, die es in diesem Leben nicht erkennen, und sich nicht an Jesus Christus wenden, um dafür Vergebung und Trost zu bekommen, werden diese Erfahrung beim himmlischen Gericht haben, doch es wird ihnen nicht vergeben und sie bekommen keinen Trost, sondern müssen mit dieser Schuld weiterleben.

Allerdings gibt es auch Aussagen, wo den Armen Seelen im Fegefeuer ein Straferlass gewährt wird, wenn die Lebenden Gott darum bitten. Die Katholiken stehen hinter dieser Aussage.

Es ist zwar richtig, daß ich einen Plan habe, aber im Moment steht die Rettung von irgendjemandem nicht zur Debatte. Kann sich aber im Laufe der Zeit noch ändern.

Der Mensch entscheidet sich bewusst für diesen sogenannten Irrsinn denn er will in ja mit Leibeskräften. Ein Mensch der in Gottesferne stirbt wird in der Ewigkeit in seinem Zustand gelassen, was darin resultiert, dass er ewig Gott weiter hassen muß. Falls du im Himmel erfährst, dass ein Mensch aus deiner Familie verdammt ist, wirst du nicht traurig sein, weil dieses Gefühl im Himmel nicht mehr existiert. Du weißt nämlich auch, dass diese Person es unbedingt wollte. Es war die bewusste Entscheidung gegen Gott die sie an diesen Ort gebracht hat.

Und das, was du da beschreibst, steht NICHT in der Bibel, da steht nur etwas von einem ewigen Tod.

Und im Tod merkt man nichts mehr.