Fahrlehrer macht mich nervös, was tun?
Hallo =)
Zu meinem Problem : Ich hatte jetzt schon 12 Fahrstunden. Wenn ich mit meinen Eltern fahre. (Diese Woche waren es ca 10 h übung!) dann klappt alles Wunderbar. Bis auf wenige klenie Fehler die aber jedem passieren können. Wenn ich in das Auto meines Fahrlehrers sitze werde ich gleich angespannt. Er wird ziemlich schnell ungeduldig wenn ich ihn mal Frage wieso und warum das jetzt so ist und ich mache auch relativ viele Fehler bei ihm. Einmal wurde ich so sauer, da er immer was anderes behauptet hat, (einmal rechtsvortritt das nächste Mal war es an der gleichen Stelle linksvortritt) da haben wir uns ziemlich gestritten xD. Naja, was kann ich dagegen tun das ich auch im Fahrschulauto die Ruhe bewahre und mich locker fühle? Denn Fahren kann ich! Und ich möchte endlich zur Prüfung...
Danke für jeden Tipp =) Liebe Grüsse
12 Antworten
Ganz klar: Andere Fahrschule suchen. Da führt kein Weg dran vorbei, wenn Du den Führerschein machen und hinterher auch Spaß am Fahren haben willst.
Denn Fahren kann ich! Fahren kann man erst, wenn man den Führerschein bestanden hat und ein gewisses MAß an Praxis hat.
Wenn du mit dem Fahrlehrer nicht klarkommst, bitte um einen anderen oder wechlse die Fahrschule.
Und disskutieren während der Fahrstunde ist sowieso nicht gut.
Mach sowas hinterher.
Ich meine mit "Fahren kann ich" das ich gut genug für die Prüfung bin. (: Einen anderen Fahrlehrer zu suchen ist blöd. Ich bin ja schon so weit.
Hi BellaRainy, ist dein Fahrlehrer auch gleichzeitig der Geschäftsführer der Fahrschule? Wenn nicht, den mal auf das Problem ansprechen und evtl. ganz einfach den Fahrlehrer wechseln. Das, was du schilderst darf einfach nicht sein. Das verunsichert nur und hat, so denke ich, nichts damit zu tun, dass du nicht fahren kannst (aber das sagst du ja auch schon selbst). Also: Mutig voran! Lass dir nicht alles gefallen - es ist schließlich dein Geld, das dabei draufgeht. LG Tueddelband
Jap ist er. Und da ich schon so viele Fahrstunden hatte möchte ich nicht wechseln. Ich denke ich bin ja bald Prüfungsreif. Ich hab ihm mal meine Meinung gesagt das, dass einfach so nicht geht. Jetzt ist er auch ein bisschen höflicher aber immer das "tz.." wenn ich mal was falsch mache oder was frage nervt. Meine beste Freundin macht auch bei ihm die Fahrstunden und ihr geht es noch schlechter als ihr. Letzte Woche meinte er das sie an die Prüfung kann und diese Woche fährt sie wieder zu schlecht..
Ich würde trotzdem einen Wechsel in Erwägung ziehen. Du hast doch bestimmt Freunde/Klassenkameraden, die auch gerade die Fahrschule besuchen und dir einen Tipp geben könnten. Aber vielleicht würde ja auch schon die "Androhung" eines Wechsels ausreichen, um deinen Fahrlehrer mal auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen (sollte er dann allerdings mit dem Spruch kommen: "dann wechseln sie doch", dann solltest du das auch wirklich tun. Was hast du schließlich zu verlieren?
Hi,
ging mir änlich, Fahrschule wechseln ist mit zusätzlichen Gebühren verbunden.
Von daher Arschbacken zusammenkneifen und möglichst schnell die Prüfung machen.
MFG
Kannst den Fahrlehrer nicht wechseln, oder gibt es in der Fahrschule nur den einen?
Wo "übst" du denn mit deinen Eltern?
Man kann auch mit 12 Stunden die FAhrschule noch wechseln.
Ich hab um halb drei wieder Stunde. Wenn er mich nach dieser Stunde nicht zur Prüfung anmeldet wechsle ich.
Ohne Führerschein hast du im Strassenverkehr ohne Fahrlehrer erstmal überhaupt nichts zu suchen, auch nicht in Begleitung deiner Eltern. Dafür gibt es Verkehrsübungsplätze. Und wenn ihr dabei erwischt werdet, waren deine bisherigen Fahrstunden sowieso umsonst, dann wirst du erstmal eine Sperre kassieren. Sollten deine Eltern aber auch wissen.
Zudem haben wir seinerzeit in der Fahrschule gelernt, dass der Fahrlehrer die Anweisungen gibt, wie man zu fahren hat und Diskussionen am Ende der Fahrstunde geführt werden und sicher nicht während der Fahrstunde. Das bringt nichts und du wirst nur unkonzentriert. Außerdem entscheidet der Fahrlehrer, wann du bereit für die Prüfung bist. Vergiss nicht, dass dann sowohl dein Fahrlehrer, als auch der Prüfer im Wagen sitzen, diese Situation ist nochmal belastender und stressiger.
Zudem solltest du mal ein wenig von deinem hohen Ross runter steigen. Fahren kann man, wenn man mal so um die 30.000 km auf dem Buckel hat und das dauert. Erst dann stellt sich eine gewisse Routine ein, wobei Auto fahren niemals nur Routine sein sollte. Man muss immer alle Sinne zusammen haben und aufpassen, sowie abschätzen lernen, was in gewissen Situationen passieren könnte.
Ich wohne in der Schweiz. Hier darfst du mit 18 den Lehrnfahrausweis beantragen und dann mit einem L am Auto so oft und wo du willst fahren. Dann ist lega und wird vom Fahrlehrer erwünscht. (Wegen der Routine)
Ich habe es ihm immer NACH der Fahrstunde gesagt. Aber an diesem Tag wurde ich einfach sauer da er immer motzte und sachen behauptet die nicht sein können. Das war ein einmaliger Fehler von mir und ich hab mich dafür auch entschuldigt. Jeder hat mal einen schlechten Tag wegen dem muss er mich nicht unnötig weiter quälen.
Ich hab damit gemeint das ich gute Chancen habe die Fahrprüfung zu bestehen. Das man erst fahren kann wenn man ein paar Jahre gefahren ist. Und selbst dann ist man kein Profi. Ich meinte nur das ich gerne an die Prüfung möchte er mich aber nicht lässt.
Könnte ich schon. Aber ich hatte jetzt schon so viele Stunden da wäre wechseln auch blöd. Auf der Strasse. Wir fahren die Wege die mein Fahrlehrer mit mir macht.