E Funktion Aufgabe?
Hallo , ich übe grade für einen Klausur zu den e Funktionen .
hier ist eine Aufgabe , zu der ich auch eine Lösung habe ich verstehe sie aber nicht .
Besonders den zweiten Weg , der in der Lösung angegeben ist verstehe ich nicht . Die maximale Zunahme wäre ja beim Wendepunkt aber hier gibt es keine Wendepunkte …
Was soll dann heißen , daher Radbälle usw und warum fügt man den Punkt t =0 in die erste Ableitung ein , wenn dort kein Wendepunkt ist ?
Hier die Aufgabe :
Und hier die Lösung
1 Antwort
Die Aufgabe ist, denjenigen Zeitpunkt zu finden, wo die Zunahme von g(t) am höchsten ist und dessen Steigungs-Wert. Intuitiv kann man sich bereits denken dass dies beim Zeitpunkt t=0 sein wird (siehe Kurve). Mit der abgeleiteten Formel g'(t)=9*e^(-3/4 t) wird dies noch ausführlicher bestätigt. Alles was nun also noch berechnet werden muss, ist die Steigung zum Zeitpunkt t=0.
Mit Randstelle wird vermutlich gemeint, dass die Funktion keinen Wendepunkt hat, bzw. dass ein Wert (12mg/l) existiert, der von g(t) nie überschritten wird.
Ahhh tausend dank ich habe es jetzt verstanden. Das war anfangs etwas verwirrend aber da du es jetzt simpel erklärt hast hab ich’s gescheckt g!