Dooring. Fahrrad knallt in ein Auto. Welche Strafe für Fahrradfahrer?
Wenn rechts halb auf der Straße , halb auf dem Bürgersteig ein Auto parkt. Auf der Straße fährt ein Biker (es gibt kein Radweg). Der Biker will am Auto vorbei. Der Fahrer macht unvorhersehbar und rückartig die Tür auf und der Biker knallt voll in die Tür rein. Welche Strafe droht für den Fahrradfahrer bzw Autofahrer? Gefährliche Situation, deswegen fahr ich immer mit Full Face Helm.
Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
7 Antworten
An parkenden Autos fahre ich meist sehr langsam vorbei und immer mit den Händen an den Bremsen. Das hat schon sehr oft verhindert, wieder auf den Schoß des Aussteigers zu landen.
Klar ist der Türöffner schuld, wenn man nicht gerade an den Autos vorbei rast. Aber ich mags einmal nicht, daß ich mich verletze oder das Rad drunter leidet. Ich trage nur diesen Helm, aber nur auf Landstraßen dieses Visier.
Hi, natürlich hat der Autofahrer schuld. Den Radfahrer könnte eine Teilschuld treffen, wenn er nicht auf dem Gehweg hätte fahren dürfen.
Übrigens würde den Schaden die KFZ- Haftpflicht regulieren müssen, da auch das Türe öffnen zum Betrieb eines Autos gehört.
Er ist doch nicht auf dem Gehweg gefahren. Dort stand aber das halbe Auto.
Man muss beim Aussteigen schon darauf achten, ob was von hinten kommt.
Nicht umsonst gibt es Kindersicherung.
Allerdings muss auch der Fahrradfahrer auf so ne Situation gefasst seiin
Die „Strafe“ für den Radfahrer, der wohl auf Grund des Fehlverhaltens des Autofahrers in die Tür fuhr, sind meist Beschädigungen am Rad und Körper.
Ich bin froh ein Auto zu haben, das versucht die Tür geschlossen zu halten, wenn von hinten ein Hindernis kommt.
Auch kann man, öffnet man die Tür mit der rechten Hand, immer noch einmal den Schulterblick machen.
Keiner ist perfekt.
Der Autofahrer ist tatsächlich schuld.