Benzingeld: Wie viel ist ok?

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(39 Liter x Spritpreis) : 3

Das ist die Summe die du verlangen kannst. Alles darunter kommt deinen Mitfahrern entgegen. Würdest du nicht von dir aus fahren wollen und dies lediglich anbieten, könnte dein Eigenanteil auch reduziert werden. Bei 30 Euro würdest du auch bei ungünstigen Spritzpreisen (über 1,60 pro Liter) praktisch 100% auf beide abwälzen und nichts bezahlen. Etwas über 20 Euro entspräche einem Drittel der wahrscheinlichen Spritkosten.

Also ich würde sagen, dass ihr die gesamten Benzinkosten durch 3 teilt, also jeder einen gleichen Anteil. Schließlich wollt ihr ja alle dahin! Und du wirst sicherlich die einzige sein, die fährt und es ist dein Auto. Auch wenn dein Auto 6,5l pro 100km verbraucht, musst du immer mit mehr rechnen! Dieser Wert ist bei günstigsten Verhältnissen berechnet, aber nicht mit 2 extra Personen und deren Koffer, Stadt und Autobahnfahrten... Das einfachste würde sein, ihr rechnet später ab.

wir haben das immer gerecht geteilt, also jeder den gleichen teil.

nur weil du als einzigster dein eigenes geld verdienst, bist du nicht die wohlfahrt.

also rechne aus, wieviel geld der sprit kostet, teil den durch 3 drei und du weisst, wieviel sie zahlen müssen.

du kansnt auch mal bei mitfahrzentralen im internet schauen.

Du könntest vor dem Start volltanken und bei der letzten Tankstelle, an der Du auf dem Rückweg vorbeikommst, auch wieder volltanken und was Du da zahlst durch 3 teilen. Das wäre das Minimum, was jeder zahlen sollte.

Abnutzung vom Auto, Steuer, Versicherung ist dabei natürlich nicht berücksichtigt.


kieljo  24.05.2013, 19:09

Das ist für alle Insassen der reellste Weg.

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Für 100 km brauchst du 10 - 11 €, das wären also 60 - 65 € für die 600 km.

Es ist jetzt nicht unverhältnismäßig, wenn du das Auto stellst und sie das Benzin bezahlen. So kann man es machen, muß es aber nicht. Mit deinen 30 € pro Person liegst du also nicht falsch.